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16.08.2023 Dresden: Stadtteil Pieschen ist als Investment-Standort aussichtsreich

„Nach Analysen von Aengevelt hat sich Pieschen nach dreißig Jahren städtebaulicher Sanierung zu einem attraktiven Stadtteil in der Dresdner Innenstadt gemausert. Altbaumodernisierungen, die Grün- und Spielanlage auf dem Galvanogelände, der Shared Space der Pieschener Melodien, die Markuspassage, die Molenbrücke haben Pieschen ein neues Gesicht gegeben und jetzt läuft gerade der Wettbewerb für eine städtebauliche Entwicklung des Alten Leipziger Bahnhofs mit 70 % Wohnen, 30 % Gewerbe, Kultur und Sozialem.

Die städtebaulichen Maßnahmen tragen Früchte: Der Wohnungsleerstand hat sich von 38 % im Jahr 1999 auf 7 % verringert, die Zahl der Arbeitslosen ist stärker gesunken als im Dresdner Durchschnitt und die Zahl der Sozialhilfeempfänger ist um ein Drittel zurückgegangen. Pieschen hat sich vom Problemquartier zu einem attraktiven familienfreundlichen Stadtteil entwickelt.

Aus immobilienwirtschaftlicher Perspektive bieten Investitionen in den Standort Pieschen attraktive Entwicklungsmöglichkeiten. Ob Brache oder bebautes Grundstück, ob Gewerbe- oder Wohnimmobilie, ob saniert oder unsaniert – mit dem richtigen Konzept und einer soliden Finanzierung bietet eine Investition in eine Pieschener Immobilie sehr gute Perspektiven hinsichtlich Wertschöpfung, Wertentwicklung und Rendite. Zumal auch die Immobilienpreise in den letzten Monaten nach unten korrigiert worden sind. Denn auch für Immobilieninvestments gilt: Antizyklisches Agieren bietet oftmals besonders große Erfolgschancen.“

(Kommentar von Ullrich Müller, Aengevelt-Geschäftsleitungsmitglied)

















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