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25.08.2023 Mieten-Erschwinglichkeit: NRW relativ teurer, in Leipzig bezahlt weniger

Um den Unterschied von Erschwinglichkeit der Mieten zwischen 2018 und 2022 zu berechnen, analysierte Online Mortgage Advisor das durchschnittliche Nettogehalt in deutschen Städten zusammen mit den durchschnittlichen Mietkosten für eine 1-Zimmer-Wohnung in der Innenstadt. Das Ergebnis ist die prozentuale Veränderung des Gehalts, das für die Miete ausgegeben werden muss.

• Das bundesweit schlechteste Ergebnis erzielte Düsseldorf mit einem relativen Preisanstieg von etwa 7,7 Prozent.

• Im Jahr 2018 musste man in Düsseldorf 28,45 Prozent seines Einkommens für die Miete ausgeben, Ende 2022 waren es laut der Analyse über 36 Prozent.

• Auch Köln ist relativ gesehen um 5,53 Prozent teurer geworden. Es folgt Aachen mit einem weiteren 3,09 Prozent der für die Miete benötigten Löhne.

• Den größten Unterschied gab es in Leipzig, wo die Mieter knapp 14 Prozent weniger von ihrem Einkommen für die Miete ausgeben mussten.

Alle Ergebnisse gibt’s es hier.

















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