28.08.2023 Förderverein Bauakademie gibt sich neuen Namen
Am 30. Juni 2023 wurde in der Mitgliederversammlung des Fördervereins Bauakademie e.V. ein neuer Vorstand gewählt. Dem gemeinnützigen Verein mit seiner 30-jährigen Tradition stehen nun fünf ausgewiesene Netzwerker aus dem deutschen Immobilienmarkt vor: Andreas Schulten als Vorsitzender und Sun Jensch als Stellvertretende Vorsitzende sowie Lili Schäfer, Andreas Kühne und Dr. Mathias Hellriegel. Hinzu kommt, dass mit dem Generationswechsel auch ein neuer Vereinsname in der Mitgliederversammlung positiv beschlossen wurde. Künftig wird der Förderverein „Freunde der Schinkelschen Bauakademie“ heißen und strebt damit weiter gesteckte Ziele und unter anderem auch die finanzielle Unterstützung für die Wiedererrichtung an.
Die neue Ausrichtung beschreibt Andreas Schulten mit folgenden Worten:
„Wir halten einen stärkeren Einbezug der Immobilienwirtschaft gerade in den vor uns liegenden Jahren und Marktbedingungen für dringend geboten, um den erklärten Zielen der Bundesstiftung Bauakademie noch fehlende Aspekte der anstehenden baulichen Transformationen an die Seite zu stellen. Dabei sind bescheidene Kalkulation, universelle Gebäudenutzung und die einfach verständliche, regionale Materialität wichtige Aspekte, die die Freunde der Schinkelschen Bauakademie dringend mit dem 1962 abgerissenen Originalgebäude wieder sichtbar werden lassen wollen.“
Nach Ansicht des neuen Vorstandes müsste das bisherige Programm der Bundesstiftung um prozessuale Aspekte des Bauens etwa in der langjährigen Nutzung, der sachgerechteren Gesetzgebung und vor allem der Finanzierung von Projekten ergänzt werden. Über das Sponsoring aus der Immobilienwirtschaft, im Gegengewicht zu den Architektenverbänden und der Bundespolitik, soll die Arbeit von Bundesstiftung und Förderverein maßgeblich die Interessen heutiger und künftiger Bauherren stärker in den Vordergrund stellen. Denn das ist die Gruppe in unserer Gesellschaft, in der Chancen und Risiken des Bauens liegen und immer liegen werden.
Die neue Ausrichtung beschreibt Andreas Schulten mit folgenden Worten:
„Wir halten einen stärkeren Einbezug der Immobilienwirtschaft gerade in den vor uns liegenden Jahren und Marktbedingungen für dringend geboten, um den erklärten Zielen der Bundesstiftung Bauakademie noch fehlende Aspekte der anstehenden baulichen Transformationen an die Seite zu stellen. Dabei sind bescheidene Kalkulation, universelle Gebäudenutzung und die einfach verständliche, regionale Materialität wichtige Aspekte, die die Freunde der Schinkelschen Bauakademie dringend mit dem 1962 abgerissenen Originalgebäude wieder sichtbar werden lassen wollen.“
Nach Ansicht des neuen Vorstandes müsste das bisherige Programm der Bundesstiftung um prozessuale Aspekte des Bauens etwa in der langjährigen Nutzung, der sachgerechteren Gesetzgebung und vor allem der Finanzierung von Projekten ergänzt werden. Über das Sponsoring aus der Immobilienwirtschaft, im Gegengewicht zu den Architektenverbänden und der Bundespolitik, soll die Arbeit von Bundesstiftung und Förderverein maßgeblich die Interessen heutiger und künftiger Bauherren stärker in den Vordergrund stellen. Denn das ist die Gruppe in unserer Gesellschaft, in der Chancen und Risiken des Bauens liegen und immer liegen werden.
