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29.08.2023 WORK NEW 2.0: Gemeinsam mit den Teams Geisterhäuser verhindern

Auch zwei Jahre nach den Lockdowns sind viele Mitarbeiter nicht in ihre Büros zurückgekehrt. Das hat zum Teil drastische Folgen für die Büroimmobilien und damit auch für die Innenstädte. Die Angst vor regelrechten ‚Geisterhäusern‘ geht um. Gegen diesen Trend helfen nur innovative Konzepte für die Arbeitswelt. Die Münchner Office Group GmbH bietet ein neuartiges Workplace Consulting an – WORK NEW 2.0.

Workplace Consulting bietet Unternehmen die Entwicklung einer Managementstrategie, um ein nachhaltiges Bürokonzept zu planen und im Einklang mit allen beteiligten Mitarbeitern umzusetzen. Zu diesem Service der Office Group GmbH gehören die Bestandsanalyse und eine strategische Bedarfsanalyse für die Immobiliennutzer. Mit den Ergebnissen der Bestandsanalyse und der strategischen Bedarfsanalyse eruieren die Spezialisten, wie sich neue Bürokonzepte auf die Produktivität und Arbeitswelt der Mitarbeiter auswirken. So lässt sich auch erkennen, wo man durch entsprechende Maßnahmen den Flächenbedarf reduzieren kann. Das Ergebnis sind attraktive, modulare Arbeitswelten, die zum einen die Mitarbeiterzufriedenheit steigern und zum anderen einen Erfolgsfaktor bei der Rekrutierung von qualifizierten Mitarbeitern darstellen.

Auf das gemeinsame Miteinander kommt es an

Markus Menzinger, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Office Group GmbH: „Beim WORK NEW 2.0 sind ein abgestimmtes Miteinander und gemeinsame Werte elementar. Hier komme ich nochmals auf das Thema ‚Sporthalle‘ zurück. Damals in der Schulzeit wie heute im Arbeitsalltag spielt der Teamspirit eine entscheidende Rolle. Wichtig ist es dabei, voneinander zu lernen und miteinander die optimale Leistung abzurufen. Dazu brauchen wir Begegnungen und konstruktiven und gleichzeitig wertschätzenden Austausch“.

Doch wie nimmt man die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter idealerweise mit? Eine Möglichkeit, den persönlichen Gestaltungswillen abzurufen, bildet beim Workplace-Consulting das Etablieren von Umfragen zum persönlichen Nutzerverhalten im typischen Büroalltag. Menzinger: „Wir fragen hier bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ab, welche Ausstattungen des Workspace regelmäßig genutzt werden und wie sie diese bewerten“. Das bedeutet: Welche modularen Systeme und Collaboration-Cockpits unterstützen das Team, um das gemeinsame Projekt voranzubringen? Welche Rückzugszonen werden für das fokussierte Arbeiten präferiert? Wie sollten Flächen ausgestattet sein, die Raum zum Entspannen, für anregende Begegnungen und zum Auftanken zur Verfügung stellen?

Ergebnis: Individuelle Lösungen für die Arbeitswelten

Mit diesen Umfrage-Ergebnissen macht sich die Office Group GmbH dann auf den Weg und entwickelt passgenaue Konzepte. „Wir brüten individuelle Lösungen für unsere Auftraggeber aus, damit deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich ihre Arbeitswelt je nach Projektanforderung gestalten beziehungsweise auswählen können“, betont Markus Menzinger. Und weiter: „Ich bin mir sicher, dass dies der beste Weg ist, um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder für die Arbeit im Büro zu begeistern und ‚Geisterhäuser‘ zu verhindern“. Bürogebäude also, in denen sich niemand mehr zur Arbeit einfindet, weil alle lieber im Heimoffice bleiben. Das Credo bei diesem neuartigen Ansatz: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können die Bereiche mitgestalten und auf ihre alltäglichen Arbeitsbedürfnisse abstimmen. Und je nach Projektstand auch kurzfristig umbauen, wenn dazu Bedarf besteht. Genau hier unterstützt die Office Group GmbH mit ihrer langjährigen Expertise bei der Planung und Etablierung moderner und maßgeschneiderter Büro- und Arbeitswelten.

















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