26.09.2023 Monvest: Neuer Geschäftsbereich – 100 Mio. € Eigenkapitalinvestments
Stefan Hildebrandt, Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter. Fotocredit: monvest
Die Monvest Immobilien GmbH (monvest) erweitert ihr Leistungsspektrum und baut einen neuen Geschäftsbereich auf, der sich auf in Schwierigkeit geratene Projektentwicklungen fokussiert. Ziel ist es, in „notleidende“ Projekte zu investieren, die Bauvorhaben mithilfe der eigenen Immobilienkompetenz zu stabilisieren und so erfolgreich zu Ende zu führen – sei es als neuer Eigentümer, als operativer Partner der Projektgesellschaft oder als Dienstleister, der die Baumaßnahmen fertigstellt. Während der Bauphase bzw. bei Fertigstellung sollen die Projekte verkauft werden oder in den eigenen Bestand übergehen.
Zudem ist der Forderungskauf von Banken bzw. Nachrangdarlehensgebern vorgesehen. Allein in den kommenden 12 bis 18 Monaten steht hierfür eine Investmentsumme von über 100 Millionen Euro Eigenkapital zur Verfügung.
„Aktuell gibt es ca. 9.000 Projektentwickler, die rund 22.000 Projektentwicklungen in Deutschland verantworten. Experten schätzen, dass 20 - 30% der Projektentwickler die derzeitige Krise nicht überleben werden – wobei ich davon ausgehe, dass diese Zahl leider noch deutlich höher ausfallen wird“, sagt Stefan Hildebrandt, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von monvest. „Mit unseren Investments tragen wir dazu bei, dass in Schwierigkeiten geratene Projekte stabilisiert und trotz der aktuellen Unwägbarkeiten erfolgreich abgeschlossen werden. Wir leisten so einen wertvollen Beitrag, zum einen dringend benötigten Wohnraum zu erstellen, zum anderen ESG konforme Gebäude zu entwickeln, die den Anforderungen der nächsten Jahrzehnte gerecht werden.“
Der Investmentfokus in Neubau- bzw. Bestandsobjekten der Nutzungsarten Wohnen und Büro liegt weiterhin vorrangig auf der Metropolregion München, dem Bundesland Bayern sowie den übrigen Top-7 Städten. In der Metropolregion München sind darüber hinaus Bauträgermaßnahmen Teil der Investmentstrategie. „Dank unserer professionellen Infrastruktur sowie unseren exzellenten Marktzugängen sind wir bestens positioniert, uns in den nächsten Monaten qualitativ hochwertige Projekte zu sichern. Zudem zeichnen uns kurze Entscheidungswege und unternehmerisches Handeln aus, was in dieser Marktphase von großem Vorteil ist“, führt Stefan Hildebrandt weiter aus.
Zudem ist der Forderungskauf von Banken bzw. Nachrangdarlehensgebern vorgesehen. Allein in den kommenden 12 bis 18 Monaten steht hierfür eine Investmentsumme von über 100 Millionen Euro Eigenkapital zur Verfügung.
„Aktuell gibt es ca. 9.000 Projektentwickler, die rund 22.000 Projektentwicklungen in Deutschland verantworten. Experten schätzen, dass 20 - 30% der Projektentwickler die derzeitige Krise nicht überleben werden – wobei ich davon ausgehe, dass diese Zahl leider noch deutlich höher ausfallen wird“, sagt Stefan Hildebrandt, Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von monvest. „Mit unseren Investments tragen wir dazu bei, dass in Schwierigkeiten geratene Projekte stabilisiert und trotz der aktuellen Unwägbarkeiten erfolgreich abgeschlossen werden. Wir leisten so einen wertvollen Beitrag, zum einen dringend benötigten Wohnraum zu erstellen, zum anderen ESG konforme Gebäude zu entwickeln, die den Anforderungen der nächsten Jahrzehnte gerecht werden.“
Der Investmentfokus in Neubau- bzw. Bestandsobjekten der Nutzungsarten Wohnen und Büro liegt weiterhin vorrangig auf der Metropolregion München, dem Bundesland Bayern sowie den übrigen Top-7 Städten. In der Metropolregion München sind darüber hinaus Bauträgermaßnahmen Teil der Investmentstrategie. „Dank unserer professionellen Infrastruktur sowie unseren exzellenten Marktzugängen sind wir bestens positioniert, uns in den nächsten Monaten qualitativ hochwertige Projekte zu sichern. Zudem zeichnen uns kurze Entscheidungswege und unternehmerisches Handeln aus, was in dieser Marktphase von großem Vorteil ist“, führt Stefan Hildebrandt weiter aus.
