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29.09.2023 Deutsche Zinshaus Gruppe erhält weitere Ankaufsmandate

Ein deutsches Family Office hat die Deutsche Zinshaus Gruppe, mit dem Aufbau eines Wohnportfolios beauftragt, welches sich auf wirtschaftsstarke Ballungsräume und Universitätsstädte fokussiert. Ziel ist der Ankauf von potenzialstarken Bestandsobjekten mit einem Gesamtwert von ca. 100 Millionen Euro bei einem Leverage von maximal 50 Prozent.

„In dieser unruhigen Marktphase bedanken wir uns für das entgegengebrachte Vertrauen in unsere Expertise und Marktkenntnis. Wohnimmobilien sind weiterhin ein attraktives Investment“, kommentiert Moritz Kraneis, geschäftsführender Gesellschafter der Deutschen Zinshaus. „Wir sehen momentan viele Opportunitäten am Markt und kaufen sowohl für unser eigenes Portfolio als auch unsere Mandanten weiter an.“

Momentan befinden sich ca. 3.000 Wohneinheiten in der detaillierten Ankaufsprüfung.

Auch die Schwestergesellschaft der Deutschen Zinshaus, die Alingis Capital konnte ein weiteres Mandat eines institutionellen Anlegers für Value Add Immobilien in den Assetklassen Büro, Wohnen und Retail, mit einem Ankaufsvolumen von mindestens 120 Millionen Euro, gewinnen. Auch dieses Portfolio konzentriert sich auf wirtschaftliche prosperierende B- und C-Städte. Das Ankaufsvolumen je Einzelobjekt liegt bei ca. fünf bis zehn Millionen Euro. Der Leverage wird projektabhängig je nach Cashflow geprüft.

„Wir freuen uns auch dieses Mandat erhalten zu haben und sind zuversichtlich mit unserer Value-Add Strategie eine spürbare Wertsteigerung erzielen zu können. In der aktuellen Situation am Immobilienmarkt sind Mandate dieser Art nicht selbstverständlich. Wir freuen uns auf den Austausch mit Investoren und Branchenkollegen auf der Expo Real, um weitere Opportunitäten zu prüfen“, erklärt Philipp Kraneis, ebenfalls geschäftsführender Gesellschafter der Deutschen Zinshaus Gruppe.



















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