24.10.2023 DLE mit Rahmenplanung für 26.000 m²-Wohnquartier bei München
Die DLE Land Development GmbH mit Sitz in Berlin entwickelt im Auftrag des Eigentümers in Fürstenfeldbruck (Bayern, Metropolregion München) das unter dem Namen „Am Krebsenbach“ bekannte Grundstück zu einem Wohnquartier. Am 18.10.2023 stimmte der Planungs- und Bauausschuss der Stadt Fürstenfeldbruck mehrheitlich dem vorgestellten Bebauungsplanvorentwurf auf Basis der von der DLE überarbeiteten Rahmenplanung zu. Sie wird dadurch zur Grundlage für ein anschließendes Bebauungsplanverfahren.
Die von der DLE entwickelte Rahmenplanung sieht eine Wohnquartiersentwicklung auf dem 4,2 Hektar großen Grundstück vor. So sollen auf etwa 64 Prozent des Baufelds Wohnungen mit einer Gesamtbruttogeschossfläche von etwa 26.000 Quadratmetern entstehen, während der Anteil öffentlicher Grünflächen etwa 24 Prozent betragen wird.
Das städtebauliche Konzept sieht „Am Krebsenbach“ eine Entwicklung aus den bestehenden Siedlungsstrukturen für eine Einbettung in die umgebende Bestandsbebauung vor. Diese wird am Quartiersrand in Form von Doppelhäusern aufgenommen und entwickelt sich im Quartiersinneren zu Hofstrukturen mit Mehrfamilien- und Reihenhäusern weiter. Im Quartier sollen unterschiedliche Wohnformen realisiert werden, die vom Geschosswohnungsbau mit bedarfsgerechten Wohnungsgrößen für verschiedene Nutzergruppen über individuelles Wohnen in Form von Reihen- und Doppelhäusern bis hin zu Senioren- und Mehrgenerationenwohnen reichen. Ein hoher Anteil an gefördertem und genossenschaftlichem Wohnungsbau wird angestrebt.
Zur Deckung zukünftiger, aus dem Wohnquartier heraus entstehender Bedarfe ist „Am Krebsenbach“ eine Kita vorgesehen. Großzügige Frei- und Grünräume, ein Quartiersplatz im Süden des Areals sowie der zentrale Grünzug schaffen Spiel- und Erholungsräume mit Mehrwert für Natur und Umwelt und erzeugen eine hohe Aufenthalts- und Lebensqualität.
Petra Müller, Director Conceptual Development & Communication bei der DLE: „Die von der DLE entworfene und heute im Planungs- und Bauausschuss beschlossene Rahmenplanung ist das Ergebnis mehrerer Workshops mit verschiedenen Vertretern aus Stadtrat und Stadtverwaltung, Nachbarn und Einwohnern. So ist es uns gelungen, bestehende Vorbehalte gegen eine Quartiersentwicklung abzubauen und gemeinsam wichtige Elemente mit gesamtstädtischen Mehrwerten in die Planung einfließen zu lassen. Bedanken möchte ich mich bei Jochen Füge vom Stadtplanungsbüro ISR, der im Auftrag der DLE die verschiedenen Workshops geleitet und moderiert hat, sowie bei allen, die durch ihre aktive Teilnahme an der vorliegenden Rahmenplanung mitgewirkt haben. Danken möchte ich auch Stadtbaurat Johannes Dachsel für seine kompetente und zielführende Begleitung der Prozesse.“
Markus Kühne, Projektleiter bei der DLE: „Der Beschluss des Planungs- und Bauausschusses Fürstenfeldbruck untermauert die dem nun anstehenden Bebauungsplanverfahren zugrunde liegende Rahmenplanung. Mit der Zustimmung zur Entwicklung eines Wohnquartiers ist eine wichtige Entscheidung zugunsten des in der Region dringend benötigten Wohnraums gefallen. Die von der DLE initiierte Planung verbindet dabei Nachhaltigkeit mit hoher Lebensqualität. Dazu gehören die vielfältigen Wohnformen, die Freizeitflächen mit Grüncharakter und die vorgesehenen Tiefgaragen zur Vermeidung steigenden Parkdrucks für Anwohner und Nachbarn.“
Die Große Kreisstadt Fürstenfeldbruck befindet sich im westlichen Einzugsgebiet der bayrischen Landeshauptstadt München und hat rund 37.000 Einwohner, Tendenz steigend. Fürstenfeldbruck ist mit Regional- und S-Bahn gut an die Münchener Innenstadt angebunden, der Münchener Hauptbahnhof ist so in unter 30 Minuten erreichbar.
Die von der DLE entwickelte Rahmenplanung sieht eine Wohnquartiersentwicklung auf dem 4,2 Hektar großen Grundstück vor. So sollen auf etwa 64 Prozent des Baufelds Wohnungen mit einer Gesamtbruttogeschossfläche von etwa 26.000 Quadratmetern entstehen, während der Anteil öffentlicher Grünflächen etwa 24 Prozent betragen wird.
Das städtebauliche Konzept sieht „Am Krebsenbach“ eine Entwicklung aus den bestehenden Siedlungsstrukturen für eine Einbettung in die umgebende Bestandsbebauung vor. Diese wird am Quartiersrand in Form von Doppelhäusern aufgenommen und entwickelt sich im Quartiersinneren zu Hofstrukturen mit Mehrfamilien- und Reihenhäusern weiter. Im Quartier sollen unterschiedliche Wohnformen realisiert werden, die vom Geschosswohnungsbau mit bedarfsgerechten Wohnungsgrößen für verschiedene Nutzergruppen über individuelles Wohnen in Form von Reihen- und Doppelhäusern bis hin zu Senioren- und Mehrgenerationenwohnen reichen. Ein hoher Anteil an gefördertem und genossenschaftlichem Wohnungsbau wird angestrebt.
Zur Deckung zukünftiger, aus dem Wohnquartier heraus entstehender Bedarfe ist „Am Krebsenbach“ eine Kita vorgesehen. Großzügige Frei- und Grünräume, ein Quartiersplatz im Süden des Areals sowie der zentrale Grünzug schaffen Spiel- und Erholungsräume mit Mehrwert für Natur und Umwelt und erzeugen eine hohe Aufenthalts- und Lebensqualität.
Petra Müller, Director Conceptual Development & Communication bei der DLE: „Die von der DLE entworfene und heute im Planungs- und Bauausschuss beschlossene Rahmenplanung ist das Ergebnis mehrerer Workshops mit verschiedenen Vertretern aus Stadtrat und Stadtverwaltung, Nachbarn und Einwohnern. So ist es uns gelungen, bestehende Vorbehalte gegen eine Quartiersentwicklung abzubauen und gemeinsam wichtige Elemente mit gesamtstädtischen Mehrwerten in die Planung einfließen zu lassen. Bedanken möchte ich mich bei Jochen Füge vom Stadtplanungsbüro ISR, der im Auftrag der DLE die verschiedenen Workshops geleitet und moderiert hat, sowie bei allen, die durch ihre aktive Teilnahme an der vorliegenden Rahmenplanung mitgewirkt haben. Danken möchte ich auch Stadtbaurat Johannes Dachsel für seine kompetente und zielführende Begleitung der Prozesse.“
Markus Kühne, Projektleiter bei der DLE: „Der Beschluss des Planungs- und Bauausschusses Fürstenfeldbruck untermauert die dem nun anstehenden Bebauungsplanverfahren zugrunde liegende Rahmenplanung. Mit der Zustimmung zur Entwicklung eines Wohnquartiers ist eine wichtige Entscheidung zugunsten des in der Region dringend benötigten Wohnraums gefallen. Die von der DLE initiierte Planung verbindet dabei Nachhaltigkeit mit hoher Lebensqualität. Dazu gehören die vielfältigen Wohnformen, die Freizeitflächen mit Grüncharakter und die vorgesehenen Tiefgaragen zur Vermeidung steigenden Parkdrucks für Anwohner und Nachbarn.“
Die Große Kreisstadt Fürstenfeldbruck befindet sich im westlichen Einzugsgebiet der bayrischen Landeshauptstadt München und hat rund 37.000 Einwohner, Tendenz steigend. Fürstenfeldbruck ist mit Regional- und S-Bahn gut an die Münchener Innenstadt angebunden, der Münchener Hauptbahnhof ist so in unter 30 Minuten erreichbar.
