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25.10.2023 Die außergewöhnlichsten Safari-Locations von Natural Selection

Shipwreck Lodge, Namibia. Fotocredit: © Natural Selection
Lekkerwater Beach Lodge, Südafrika (links), Skybeds, Botswana (rechts oben) und Kwessi Dunes, Namibia. Fotocredits: © Natural Selection
Die Nacht in einer Suite auf Stelzen vor einem Wasserloch verbringen oder in einer Schiffswracknachbildung an der umtosten Skelettküste, die Sterne aus dem eigenen Bett beim Einschlafen zählen oder vom Rauschen des Indischen Ozeans geweckt werden – die Camps und Lodges des Safari-Anbieters Natural Selection befinden sich immer in einmaliger Lage und sorgen allein damit schon für eindrückliche Erlebnisse.

Shipwreck Lodge, Namibia

Die Shipwreck Lodge liegt als einzige Unterkunftsmöglichkeit im 1.400 Qudadratkilometer großen Shipwreck Nationalpark im äußersten Nordwesten Namibias. Hier, an der einsamen und berühmten Skelettküste, an der über die Jahrhunderte mehr als tausend Schiffe gestrandet sind, stehen 10 Einheiten, von außen einem Schiffswrack nachempfunden, innen mit allem Komfort ausgestattet. Gäste erfahren die einsamen Weiten der Wüste, erkunden Wracks und andere Schätze, die der neblige Atlantik hier an den Strand gespült hat. Neben einer Robbenkolonie können bei einer Pirschfahrt auch in dieser rauen Umgebung Löwen, Elefanten, braune Hyänen, Schakale und viele andere kleinere Tiere entdeckt werden. Wer noch mehr Action sucht, kann sich im Sandsurfen und Quad-Fahren üben.

Kwessi Dunes, Namibia

Das Kwessi Dunes Camp liegt in einem 15.000 Hektar großen privaten Gebiet mit Zugang zum ca. 200.000 Hektar großen NamibRand Naturreservat mit seinem typisch roten Sand. Mit seinen sanften Wüstenebenen und einer Kulisse von zerklüfteten Bergen und den bekannten roten Dünen ist dies ein Ort, der abgekoppelt von der Welt scheint. Hier geht es nicht darum, Großwild vor die Linse zu bekommen, sondern die Schönheit der farbintensiven Landschaft zu genießen, die Antilopen im Sand zu beobachten und die Sterne am Nachthimmel zu bestaunen. Dafür hat jedes Chalet ein eigenes Sternenhimmel-Zimmer mit offenem Dach.

Skybeds, Botswana

Nur ein Moskitonetz trennt Gäste im Camp Skybeds in ihrem Bett von der afrikanischen Nacht. Drei Skybeds stehen in gehörigem Abstand voneinander tief im Khwai Private Reserve in Botswana an einem Wasserloch, das sich vor allem nachts mit Wildhunden, Löwen, Elefanten und Hyänen belebt. Über dem Bett spannt sich der mit Millionen Sternen gesprenkelte Himmel, so dass viel Schlaf nicht garantiert werden kann – dafür ein Safarierlebnis der Extraklasse. Jede Einheit besteht aus einer dreistöckigen erhöhten Plattform, deren oberstes Stockwerk das Schlafzimmer mit großem Doppelbett beherbergt. Auf der zweiten Etage befindet sich das Badezimmer mit geschlossener Dusche, Toilette mit Wasserspülung und eigenem Umkleidebereich. Federbett und Wärmflaschen sorgen dafür, dass es auch in kalten Nächten kuschlig warm bleibt. Eine Nacht in den Skybeds kann nur in Kombination mit einem Aufenthalt in den Camps Hyena Pan, Tuludi, Sable Alley oder Little Sable im Khwai Private Reserve gebucht werden.

Lekkerwater Beach Lodge, Südafrika

Etwas mehr als drei Autostunden von Kapstadt entfernt - und ein bequemer Abstecher für Reisende, die Südafrikas malerische Garden Route erkunden - genießt Lekkerwater eine beneidenswerte Lage zwischen Land und Meer auf den alten Dünen des De Hoop-Küstenreservats. Es ist vor allem dafür bekannt, dass es einer der weltbesten Orte für die Beobachtung von Walen vom Land aus ist. Aber auch Delfine, Robben und unzählige Seevögel gehören zu den Stars der Show. Die sieben im Küstenstil eingerichteten Zimmer mit privater Terrasse sind alle in Richtung des fünf Kilometer langen Strandes ausgerichtet. Hier dominiert das Meer von fast jedem Aussichtspunkt die Landschaft und auch die Aktivitäten der Gäste. Je nach Gezeiten gibt es geführte Wanderungen durch das blühende und faszinierende Ökosystem an der Küste oder etwas weiter im Landesinnern. Neben der bemerkenswerten Fynbos-Vegetation wurden im Reservat mehr als 260 Vogelarten gezählt - darunter die einzige Brutkolonie des gefährdeten Kapgeiers am Westkap.


















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