31.10.2023 Übergabe des Neubauprojekts Toni-Ooms-Straße in Frechen
Quelle / Bildrechte: GWG Rhein-Erft
Es ist vollbracht: Das Neubauprojekt an der Toni-Ooms-Straße ist fertig gestellt und die ersten Schlüssel sind bereits in die Hände der neuen Mieterinnen und Mieter gegangen. Am Montag, den 30. Oktober erfolgte nun die offizielle Übergabe des Bauprojektes von Generalunternehmer Wolff & Müller an die GWG Rhein-Erft.
GWG-Geschäftsführer Klaus Pelzer und Projektleiter Eduard Wagner nahmen von Oberbauleiterin Tamara Francescone und Niederlassungsleiter Bernd Focke den symbolischen Schlüssel entgegen und dankten für die konstruktive und partnerschaftliche Zusammenarbeit der letzten drei Jahre.
Auch Frechens Bürgermeisterin Susanne Stupp und der Beigeordnete Andreas Poettgen kamen zur Übergabe und konnten im Rahmen einer kleinen Begehung einen Blick hinter die Kulissen werfen und sich so einen persönlichen Eindruck vom Neubau und der integrierten Kindertagesstätte verschaffen.
82 Wohnungen, mehr als die Hälfte davon öffentlich gefördert, bieten ab sofort zusätzlichen Wohnraum im Frechener Stadtgebiet; hinzu kommt eine fünfzügige Kita, die ebenfalls in Kürze in Betrieb gehen wird. Stellvertretend für die Betreiberin - FRÖBEL Bildung und Erziehung gemeinnützige GmbH – führte Hendrik Fraune, Projektsteuerung Bauabteilung Köln, durch die Räumlichkeiten und erläuterte das Kita-Konzept.
Mit einem Gläschen Sekt wurde nach der gemeinsamen Begehung auf die Toni Ooms-Straße angestoßen.
„Wohnraum ist knapp im Speckgürtel von Köln“, so GWG-Geschäftsführer Klaus Pelzer, „Umso mehr freuen wir uns, dass wir mit unserem Neubauprojekt an der Toni-Ooms-Straße auf dem Frechener Stadtgebiet nicht nur attraktiven Wohnraum realisiert haben, sondern überdies mit der integrierten Kindertagesstätte zur Entspannung bei den Betreuungsplätzen für die Kleinsten in unserer Gesellschaftbeitragen können.“
Bürgermeisterin Susanne Stupp ergänzt: „Heute spreche ich der GWG Rhein-Erft ein großes Dankeschön für die Fertigstellung der 82 Wohneinheiten und der Kindertagesstätte aus. Sowohl die Wohnungen als auch die pädagogische Betreuung werden an diesem zentralen Standort dringend gebraucht. Und ich wünsche allen, die hier einziehen werden, eine glückliche Lebenszeit.“
GWG-Geschäftsführer Klaus Pelzer und Projektleiter Eduard Wagner nahmen von Oberbauleiterin Tamara Francescone und Niederlassungsleiter Bernd Focke den symbolischen Schlüssel entgegen und dankten für die konstruktive und partnerschaftliche Zusammenarbeit der letzten drei Jahre.
Auch Frechens Bürgermeisterin Susanne Stupp und der Beigeordnete Andreas Poettgen kamen zur Übergabe und konnten im Rahmen einer kleinen Begehung einen Blick hinter die Kulissen werfen und sich so einen persönlichen Eindruck vom Neubau und der integrierten Kindertagesstätte verschaffen.
82 Wohnungen, mehr als die Hälfte davon öffentlich gefördert, bieten ab sofort zusätzlichen Wohnraum im Frechener Stadtgebiet; hinzu kommt eine fünfzügige Kita, die ebenfalls in Kürze in Betrieb gehen wird. Stellvertretend für die Betreiberin - FRÖBEL Bildung und Erziehung gemeinnützige GmbH – führte Hendrik Fraune, Projektsteuerung Bauabteilung Köln, durch die Räumlichkeiten und erläuterte das Kita-Konzept.
Mit einem Gläschen Sekt wurde nach der gemeinsamen Begehung auf die Toni Ooms-Straße angestoßen.
„Wohnraum ist knapp im Speckgürtel von Köln“, so GWG-Geschäftsführer Klaus Pelzer, „Umso mehr freuen wir uns, dass wir mit unserem Neubauprojekt an der Toni-Ooms-Straße auf dem Frechener Stadtgebiet nicht nur attraktiven Wohnraum realisiert haben, sondern überdies mit der integrierten Kindertagesstätte zur Entspannung bei den Betreuungsplätzen für die Kleinsten in unserer Gesellschaftbeitragen können.“
Bürgermeisterin Susanne Stupp ergänzt: „Heute spreche ich der GWG Rhein-Erft ein großes Dankeschön für die Fertigstellung der 82 Wohneinheiten und der Kindertagesstätte aus. Sowohl die Wohnungen als auch die pädagogische Betreuung werden an diesem zentralen Standort dringend gebraucht. Und ich wünsche allen, die hier einziehen werden, eine glückliche Lebenszeit.“
