02.11.2023 München: Sonar kauft für Joint Venture Bürogebäude von GGC
Copyright: Sonar Real Estate
Sonar Real Estate hat für ein Joint Venture mit einem weltweit agierenden institutionellen Investor ein Büroobjekt in München erworben. Verkäufer ist Global Gate Capital (GGC), eine internationale Investmentfirma, die über alternative Anlageklassen und die Kapitalmärkte hinweg investiert. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Das moderne Objekt, das aus drei zwischen 2001 und 2004 errichteten Gebäuden besteht, befindet sich in der Zielstattstraße 42,44 und 48 im aufstrebenden Stadtteil Obersendling der bayerischen Landeshauptstadt. Es verfügt über eine Gesamtfläche von rund 21.000 m².
Ankermieter ist der japanischen Pharmakonzern Daiichi Sankyo. Der Vermietungsstand beträgt aktuell rund 90 Prozent. Zur Immobilie, die sich auf einem rund 7.900 m² großen Grundstück befindet, gehören 258 Pkw-Stellplätze. Das Objekt ist durch eine Buslinie und eine U-Bahnlinie mit der Münchener Innenstadt verbunden.
Rudy Sayegh, CEO von GGC, kommentiert: „Unsere Strategie ist es, für unseren internationalen Kundenstamm langfristige Werte zu schaffen. Der erfolgreiche Verkauf unseres Münchener Bürogebäudes ist eine großartige Bestätigung unserer Kompetenz, auch unter schwierigen Marktbedingungen attraktive Bürogebäude zu finden und unsere Business Pläne umzusetzen. Deutschland steht im Mittelpunkt unserer Immobilieninvestitionsstrategie und wird dies auch in der absehbaren Zukunft bleiben."
Christoph Wittkop, CEO und Managing Partner von Sonar, führt fort: „Wir sehen gerade auch in diesem Umfeld und trotz der Unsicherheiten zunehmend gute Chancen für attraktive Einkäufe auf dem deutschen Büromarkt. Die allgemeine Lage ist eine Herausforderung – aber die Deals werden interessanter aus unserer Sicht. Wir haben die Erfahrung und Kapazitäten auch in diesem Umfeld Werte zu heben. Die Transaktion zeigt zudem, dass wir uns aufgrund unseres Know-how und unseres engen Netzwerkes als lokaler Partner für nationale und internationale Investoren in Deutschland etabliert haben.“
Maximilian Link, Head of Germany Real Estate bei GGC, fügt hinzu: „Nach dem Verkauf des Bürogebäudes ‚Westend Carree‘ in Frankfurt im Jahr 2020 ist dies der zweite erfolgreiche Exit aus unserem Büroportfolio in Deutschland und ein Beweis für die Transaktionsstärke unserer Teams und unser starkes lokales Netzwerk. Wir freuen uns über den Verkauf an Sonar Real Estate, einen der führenden institutionellen Partner in Deutschland. Wir sind nach wie vor vom deutschen Markt überzeugt und werden weiterhin Kapital in verschiedenen Sektoren einsetzen und aktiv nach Werten suchen.
Holger Hosang, Managing Partner und Co-Head Transaktions- und Asset Management bei Sonar, ergänzt: „Das erworbene erstklassige Objekt in München passt perfekt zu unserer Strategie, in hochwertige Immobilien mit starken Ankermietern und mit Wertsteigerungspotential zu investieren.“
Sonar wurde bei der Transaktion von Ashurst in rechtlichen und von DK Real Estate in technischen Fragen beraten. Unterstützung bei der kaufmännischen Due Diligence leistete CBRE und Agradblue bei der ESG Due Diligence. Für GGC war die Kanzlei Bryan Cave Leighton Paisner LLP juristisch tätig. Für steuerliche Aspekte der Transaktion waren Altavis und für technische Drees & Sommer eingebunden. Cushman & Wakefield fungierte als Maklerunternehmen.
Das moderne Objekt, das aus drei zwischen 2001 und 2004 errichteten Gebäuden besteht, befindet sich in der Zielstattstraße 42,44 und 48 im aufstrebenden Stadtteil Obersendling der bayerischen Landeshauptstadt. Es verfügt über eine Gesamtfläche von rund 21.000 m².
Ankermieter ist der japanischen Pharmakonzern Daiichi Sankyo. Der Vermietungsstand beträgt aktuell rund 90 Prozent. Zur Immobilie, die sich auf einem rund 7.900 m² großen Grundstück befindet, gehören 258 Pkw-Stellplätze. Das Objekt ist durch eine Buslinie und eine U-Bahnlinie mit der Münchener Innenstadt verbunden.
Rudy Sayegh, CEO von GGC, kommentiert: „Unsere Strategie ist es, für unseren internationalen Kundenstamm langfristige Werte zu schaffen. Der erfolgreiche Verkauf unseres Münchener Bürogebäudes ist eine großartige Bestätigung unserer Kompetenz, auch unter schwierigen Marktbedingungen attraktive Bürogebäude zu finden und unsere Business Pläne umzusetzen. Deutschland steht im Mittelpunkt unserer Immobilieninvestitionsstrategie und wird dies auch in der absehbaren Zukunft bleiben."
Christoph Wittkop, CEO und Managing Partner von Sonar, führt fort: „Wir sehen gerade auch in diesem Umfeld und trotz der Unsicherheiten zunehmend gute Chancen für attraktive Einkäufe auf dem deutschen Büromarkt. Die allgemeine Lage ist eine Herausforderung – aber die Deals werden interessanter aus unserer Sicht. Wir haben die Erfahrung und Kapazitäten auch in diesem Umfeld Werte zu heben. Die Transaktion zeigt zudem, dass wir uns aufgrund unseres Know-how und unseres engen Netzwerkes als lokaler Partner für nationale und internationale Investoren in Deutschland etabliert haben.“
Maximilian Link, Head of Germany Real Estate bei GGC, fügt hinzu: „Nach dem Verkauf des Bürogebäudes ‚Westend Carree‘ in Frankfurt im Jahr 2020 ist dies der zweite erfolgreiche Exit aus unserem Büroportfolio in Deutschland und ein Beweis für die Transaktionsstärke unserer Teams und unser starkes lokales Netzwerk. Wir freuen uns über den Verkauf an Sonar Real Estate, einen der führenden institutionellen Partner in Deutschland. Wir sind nach wie vor vom deutschen Markt überzeugt und werden weiterhin Kapital in verschiedenen Sektoren einsetzen und aktiv nach Werten suchen.
Holger Hosang, Managing Partner und Co-Head Transaktions- und Asset Management bei Sonar, ergänzt: „Das erworbene erstklassige Objekt in München passt perfekt zu unserer Strategie, in hochwertige Immobilien mit starken Ankermietern und mit Wertsteigerungspotential zu investieren.“
Sonar wurde bei der Transaktion von Ashurst in rechtlichen und von DK Real Estate in technischen Fragen beraten. Unterstützung bei der kaufmännischen Due Diligence leistete CBRE und Agradblue bei der ESG Due Diligence. Für GGC war die Kanzlei Bryan Cave Leighton Paisner LLP juristisch tätig. Für steuerliche Aspekte der Transaktion waren Altavis und für technische Drees & Sommer eingebunden. Cushman & Wakefield fungierte als Maklerunternehmen.
