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17.11.2023 Nuva: Neapels ambitionierteste Pizza ab sofort auch in Leipzig

Luftig-leicht wie eine Wolke – so präsentiert sich die moderne neapolitanische Pizza in Leipzig: Im historischen Lipsia-Haus im Barfußgässchen eröffnete der neue kulinarische Hotspot Nuva. Der Name ist dabei Programm: Nuva ist abgeleitet von „nuvola“, dem italienischen Wort für Wolke und steht für eine besonders bekömmliche Pizza mit einem fluffigen Rand. Sie wird in Leipzig nach Originalrezepten des italienischen Pizza-Weltmeisters Vincenzo Capuano hergestellt. Dabei verwendet Nuva ausschließlich beste Zutaten aus Italien, kreativ und überraschend kombiniert.

Rund 15 wolkige Varianten, davon zwei Drittel vegetarisch oder vegan, stehen auf der Speisekarte. Klassiker aus Neapel wie die Margherita oder die Vesuvia Picante finden sich ebenso auf der Speisekarte wie neue Kreationen mit schwarzem Trüffel oder Ricotta und Minze im gefüllten Wolkenrand. Dass die Nuva sich von der traditionellen Pizza unterscheidet, wird auch beim Schneidewerkzeug deutlich: Statt dem üblichen Pizzarad kommt bei Nuva eine goldene Schere zum Einsatz. Sie ist nicht nur Markenzeichen, sondern zugleich Qualitätsgarant: Nur der knusprig luftige Wolkenrand der Nuva lässt sich mit einer Schere schneiden.

Luftig-leichter Genuss auf Weltklasse-Niveau

Damit die neuartige Wolkenpizza wirklich allen Gästen schmeckt, sind zwei Drittel des Angebots vegetarisch und werden auf Wunsch auch vegan oder glutenfrei zubereitet. Dazu bietet Nuva beliebte italienische Vorspeisenklassiker wie Bruschetta, Vitello Tonnato oder Antipasti, die alle zum Teilen gedacht sind. Eine kleine Auswahl an italienischen Desserts rundet das Angebot ab. Auf der Getränkekarte finden sich eine Auswahl an Weinen, Spritz-Varianten nach eigener Kreation und hausgemachte Limonaden. Das traditionell italienische Peroni-Bier gibt es frisch vom Fass.

„Unsere Karte ist insgesamt recht kurz. Wir fokussieren uns ganz bewusst auf wenige Varianten und konzentrieren uns darauf, sie perfekt auf den Tisch zu bringen“, erläutert Jan Hunke, Geschäftsführer des Nuva Restaurants, das Konzept. „Wir verwenden daher nur beste Zutaten von namhaften Herstellern aus Neapel und Umgebung. Angefangen beim Nuvola-Mehl, das vom Nuva-Idol Vincenzo zusammen mit der Traditionsmühle Caputo entwickelt hat, bis zum optimalen Pizzakäse, dem Fior di Latte dei Monti. Unser Fokus liegt auf authentischem Handwerk bei der Verarbeitung. Nicht zuletzt dank unserer 30-Punkte-Checkliste für die Teigproduktion können wir in Leipzig eine Wolkenpizza von Weltklasse-Niveau servieren.“

Urlaubsfeeling unter Sonnenschirmen

Auch die Einrichtung der neuesten Inspirationsinsel – so nennt Nuva seine Restaurants – ist alles andere als gewöhnlich: An der Decke platzierte Sonnenschirme erinnern ebenso wie die zarten Pastellfarben an den Lifestyle und das Strand-Feeling der Amalfi-Küste. „Jedes Detail ist durchdacht und authentisch: Der Gast bekommt das Gefühl, als würde er in eine Postkarte aus Neapel eintauchen oder einen Kurzurlaub auf Capri machen“, erklärt Dr. Theodor Ackbarow, der als Gesellschafter bei Nuva aktiv ist. „Wir wollten die perfekte Atmosphäre für die kleinen, aber bedeutenden Momente im Leben schaffen, sei es das Mittagessen mit Freunden, ein Nachmittag mit der Familie oder das erste Date mit der großen Liebe.“ Dementsprechend gibt es im Nuva viele gemütliche Sitzbänke ebenso wie Ecken für Familien und Gruppen. Wer den Pizzaiolos bei der Arbeit über die Schulter schauen möchte, wählt einen der wenigen Plätze an der zentral platzierten Pizzastation, direkt neben der großzügigen Bar.

Viel Raum auch für Feste und Veranstaltungen

Insgesamt finden im Nuva auf einer Fläche von 285 Quadratmetern bis zu 120 Fans der modernen Wolkenpizza Platz. Bei schönem Wetter lässt sich das Italo-Feeling auf 100 Außenplätzen genießen. Bei der Raumplanung wurde die für das Lipsia-Haus typische Trapezform aufgegriffen.

„Es war für alle Gewerke wirklich eine große Herausforderung, ein Restaurant auszubauen, bei dem es keinen einzigen rechten Winkel gibt“, sagt der Geschäftsführer Jan Hunke. „Aber uns war es wichtig, das Restaurant in Einklang mit der besonderen, denkmalgeschützten Architektur des Hauses zu bringen“. Ein Teil des Restaurants ist dabei baulich getrennt, um genügend Privatsphäre für kleinere Feste zu bieten. Zusätzlich ist im ehemaligen Chocolate Club im Untergeschoss Platz für Veranstaltungen und Partys für bis zu 500 Personen. „Die berühmte Abend- und Partylocation wollen wir zusammen mit bekannten Leipziger Netzwerken wieder neu beleben“, so Hunke. Geplant sind verschiedenste Veranstaltungsformate für unterschiedliche Zielgruppen: Die zentral gelegene Location bietet beispielsweise ideale Voraussetzungen für Business Events ebenso wie Party-Abende.

















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