21.11.2023 Restrukturierung CENTRUM: Gläubiger sprechen Vertrauen aus
Eines der Projekte, das Berliner Kudamm-Eck. Fotocredit: CENTRUM
Die Gläubigerversammlung hat der CENTRUM Holding heute das Vertrauen ausgesprochen. Sowohl die Fortführung der Eigenverwaltung als auch den Sachwalter hat das Gremium bestätigt. In ihrem Bericht an die Gläubiger konnte CENTRUM nur gut sechs Wochen nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens wichtige Erfolge auf dem Weg zur Rückkehr zum Normalbetrieb melden.
Ganz aktuell hat die Gruppe etwa für das Projekt in der Berliner Gutenbergstraße eine Lösung zur Fortführung des Projekts umgesetzt. Die CENTRUM-Gruppe wird das Projekt gemeinsam mit dem Käufer fertig entwickeln und auch weiterhin als Dienstleister verschiedene Funktionen übernehmen. Für das Entwicklungsprojekt am Berliner Ostbahnhof steht der Abschluss eines Kaufvertrags unmittelbar bevor. Auch in diesem Projekt ist CENTRUM im Anschluss weiterhin als Dienstleister für den Erwerber tätig.
Bereits vor einigen Wochen konnte der Eigentumsübergang des Berliner Kudamm-Ecks finalisiert werden und auch hier im Anschluss eine rund 1.000 m² große Fläche an eine internationale Sportmarke vermietet werden. In Düsseldorf hat die CENTRUM Gruppe außerdem im laufenden Sanierungsverfahren für das KII an der Fassade zur Schadowstraße eine rund 70 Meter lange LED-Wand in Betrieb in Betrieb genommen, zudem findet hier der Ausbau der jüngsten Neu-Vermietung statt.
Die erfolgreichen Verkäufe und weitere Vereinbarungen mit Finanzierungspartnern verschaffen der CENTRUM Gruppe neue Liquidität und damit wieder Finanzierungssicherheit. „Das sind erste wichtige Schritte auf dem Weg der Sanierung.“ sagt Sachwalter Dr. Frank Kebekus. Auch zu mehreren weiteren Projekten führt die CENTRUM Gruppe derzeit Gespräche mit Partnern – vor allem auf der Finanzierungsseite – zu Möglichkeiten der Fortführung.
„Natürlich macht uns die extrem angespannte Marktlage weiterhin zu schaffen.“ sagt Rudi Purps, Geschäftsführer der CENTRUM Holding. Das Unternehmen kämpft, wie auch zahlreiche andere Projektentwickler, gegen massive Kostensteigerungen, hohe Zinsen und einen quasi zum Erliegen gekommenen Investmentmarkt an. Purps: „Umso mehr wissen wir das Vertrauen unserer Finanzierungspartner in unsere Zukunfts- und Leistungsfähigkeit zu schätzen.“
Aufgrund der erzielten Abschlüsse läuft bei der CENTRUM-Gruppe auch das Neuvermietungsgeschäft wieder an. „Die Anfragen von Mietinteressenten in den vergangenen Wochen haben uns Mut und Kraft gegeben.“ sagt die CENTRUM Geschäftsführerin Miriam Elbahi. „Die Marktpartner haben uns in vielen Gesprächen deutlich gemacht, dass Sie unser Knowhow schätzen und an langfristigen Mietverträgen ungebrochen interessiert sind.“ Die CENTRUM-Gruppe gilt im Markt als einer der Top-Entwickler für außergewöhnliche Projekte in den 1A-Lagen deutscher Metropolen.
„Wir arbeiten weiter mit Hochdruck an einer Sanierung der CENTRUM-Gruppe, um das Unternehmen mit seiner außergewöhnlichen Kompetenz zu erhalten”, sagt der Restrukturierungsexperte Arndt Geiwitz, der das Verfahren der Centrum Gruppe, gemeinsam mit Oliver Brückner, als Generalbevollmächtigter begleitet. “Mein Dank gilt dabei vor allem den Finanzierungspartnern und den Mitarbeitenden von CENTRUM, die dem Unternehmen engagiert in dieser Situation die Treue halten.“
Ganz aktuell hat die Gruppe etwa für das Projekt in der Berliner Gutenbergstraße eine Lösung zur Fortführung des Projekts umgesetzt. Die CENTRUM-Gruppe wird das Projekt gemeinsam mit dem Käufer fertig entwickeln und auch weiterhin als Dienstleister verschiedene Funktionen übernehmen. Für das Entwicklungsprojekt am Berliner Ostbahnhof steht der Abschluss eines Kaufvertrags unmittelbar bevor. Auch in diesem Projekt ist CENTRUM im Anschluss weiterhin als Dienstleister für den Erwerber tätig.
Bereits vor einigen Wochen konnte der Eigentumsübergang des Berliner Kudamm-Ecks finalisiert werden und auch hier im Anschluss eine rund 1.000 m² große Fläche an eine internationale Sportmarke vermietet werden. In Düsseldorf hat die CENTRUM Gruppe außerdem im laufenden Sanierungsverfahren für das KII an der Fassade zur Schadowstraße eine rund 70 Meter lange LED-Wand in Betrieb in Betrieb genommen, zudem findet hier der Ausbau der jüngsten Neu-Vermietung statt.
Die erfolgreichen Verkäufe und weitere Vereinbarungen mit Finanzierungspartnern verschaffen der CENTRUM Gruppe neue Liquidität und damit wieder Finanzierungssicherheit. „Das sind erste wichtige Schritte auf dem Weg der Sanierung.“ sagt Sachwalter Dr. Frank Kebekus. Auch zu mehreren weiteren Projekten führt die CENTRUM Gruppe derzeit Gespräche mit Partnern – vor allem auf der Finanzierungsseite – zu Möglichkeiten der Fortführung.
„Natürlich macht uns die extrem angespannte Marktlage weiterhin zu schaffen.“ sagt Rudi Purps, Geschäftsführer der CENTRUM Holding. Das Unternehmen kämpft, wie auch zahlreiche andere Projektentwickler, gegen massive Kostensteigerungen, hohe Zinsen und einen quasi zum Erliegen gekommenen Investmentmarkt an. Purps: „Umso mehr wissen wir das Vertrauen unserer Finanzierungspartner in unsere Zukunfts- und Leistungsfähigkeit zu schätzen.“
Aufgrund der erzielten Abschlüsse läuft bei der CENTRUM-Gruppe auch das Neuvermietungsgeschäft wieder an. „Die Anfragen von Mietinteressenten in den vergangenen Wochen haben uns Mut und Kraft gegeben.“ sagt die CENTRUM Geschäftsführerin Miriam Elbahi. „Die Marktpartner haben uns in vielen Gesprächen deutlich gemacht, dass Sie unser Knowhow schätzen und an langfristigen Mietverträgen ungebrochen interessiert sind.“ Die CENTRUM-Gruppe gilt im Markt als einer der Top-Entwickler für außergewöhnliche Projekte in den 1A-Lagen deutscher Metropolen.
„Wir arbeiten weiter mit Hochdruck an einer Sanierung der CENTRUM-Gruppe, um das Unternehmen mit seiner außergewöhnlichen Kompetenz zu erhalten”, sagt der Restrukturierungsexperte Arndt Geiwitz, der das Verfahren der Centrum Gruppe, gemeinsam mit Oliver Brückner, als Generalbevollmächtigter begleitet. “Mein Dank gilt dabei vor allem den Finanzierungspartnern und den Mitarbeitenden von CENTRUM, die dem Unternehmen engagiert in dieser Situation die Treue halten.“
