22.11.2023 INVESCO und KAURI CAB verkaufen Rechenzentrum in Berlin
Die Gebäude inklusive Rechenzentrum, das Mietern maximale Digitalkraft garantiert, werden in Form eines flexiblen Stadtmosaiks mit Natur- und Wasserbezug angeordnet. Rendering: © Visualtonic
Auf dem in.grid Open Innovation Space Berlin Spandau entsteht ein Hochleistungsrechenzentrum, dessen Abwärme nachhaltig für das gesamte Quartier genutzt werden wird. Rendering: © 3-D-Visualierung Render Vision
Das Rechenzentrum mit einer Netzanschlussleistung von 40 Megavoltampere (MVA) auf dem Areal des neuen Open Innovation Space Berlin Spandau mit dem Namen in.grid hat einen neuen Besitzer: DATA CASTLE, ein Joint Venture des US-amerikanischen alternativen Investmentmanagers Angelo Gordon und der DCD Data Center Developers GmbH aus München. Mit dem erfolgreichen Verkauf an DATA CASTLE treiben die Investoren hinter dem Gewerbequartier – die Unternehmen INVESCO REAL ESTATE und KAURI CAB – die strategische Entwicklung ihres Projekts weiter voran. Das Rechenzentrum wird die vollen 40 MVA bereits im vierten Quartal 2025 in Betrieb nehmen.
„In DATA CASTLE als neuem Eigentümer und Entwickler sichern wir dem Rechenzentrum und seinen künftigen Nutzern auf unserem Areal höchstmögliche Betreiberkompetenz“, sagte Tina Kroll, Co-Head Transactions bei INVESCO REAL ESTATE. „Die systemkritische Infrastruktur eines Rechenzentrums muss rund um die Uhr hoch verfügbar und perfekt gesichert sein. Das bedarf langjähriger Erfahrung und Expertise. Wir befinden uns hier in einem stark nachgefragten Segment der Immobilienbranche, den DATA CASTLE hervorragend abdeckt. Damit wird unser neues Quartier mit seinen digitalen Hochleistungsmöglichkeiten für Mieter noch attraktiver.“
Bei dem Rechenzentrum handelt es sich um ein Colocation- und Hyperscale Data Center, das an Cloud-Anbieter, Enterprise-Kunden, Unternehmen aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (AI) und an Behördenkunden vermietet wird, also an Unternehmen unterschiedlicher Art und Größe mit unterschiedlichen Anforderungen.
Luca Bauernfeind, Geschäftsführender Gesellschafter von KAURI CAB, betont: „Wir freuen uns nicht nur über einen guten Verkauf, sondern auch auf eine wichtige Partnerschaft. Zwischen dem Rechenzentrum und dem Quartier werden hohe Synergieeffekte entstehen. In einem einzigartigen Konzept wird die Abwärme des Rechenzentrums an die Nachbarn abgegeben und so das ganze Areal versorgt. Sie wird auch klimafreundlich für öffentliche Freizeitaktivitäten nutzbar gemacht. Das entspricht unserem Anspruch, einen nachhaltigen Ort mit geringem CO2-Ausstoß und hoher Zukunftsfähigkeit zu schaffen.“
DATA CASTLE plant, baut und betreibt Colocation- und Hyperscale-Rechenzentren in Deutschland. Das Unternehmen wurde von Angelo Gordon und DCD Data Center Developers GmbH aus München, einem spezialisierten Projektentwickler für Colocation- und Hyperscale-Rechenzentren, gemeinsam aufgebaut. Der Schwerpunkt von DATA CASTLE liegt auf nachhaltigen Rechenzentren an strategisch wichtigen Standorten in Deutschland. Das Rechenzentrum auf dem Areal des Open Innovation Space verfügt über eine erstklassige Lage im Herzen von Berlins Smart District Spandau.
Dr. Christopher Stief, Co-Founder und CEO von DATA CASTLE: „Wir freuen uns, mit dem neuen Grundstück in Berlin unsere Green-Data-Center Plattform um einen strategischen Standort ergänzen zu können. Unser Colocation-Rechenzentrum in Spandau verfügt über mehr als 10.000 qm White-Space und 40 MVA-Netzanschlussleistung, die bereits im vierten Quartal 2025 vollständig in Betrieb gehen wird."
„In DATA CASTLE als neuem Eigentümer und Entwickler sichern wir dem Rechenzentrum und seinen künftigen Nutzern auf unserem Areal höchstmögliche Betreiberkompetenz“, sagte Tina Kroll, Co-Head Transactions bei INVESCO REAL ESTATE. „Die systemkritische Infrastruktur eines Rechenzentrums muss rund um die Uhr hoch verfügbar und perfekt gesichert sein. Das bedarf langjähriger Erfahrung und Expertise. Wir befinden uns hier in einem stark nachgefragten Segment der Immobilienbranche, den DATA CASTLE hervorragend abdeckt. Damit wird unser neues Quartier mit seinen digitalen Hochleistungsmöglichkeiten für Mieter noch attraktiver.“
Bei dem Rechenzentrum handelt es sich um ein Colocation- und Hyperscale Data Center, das an Cloud-Anbieter, Enterprise-Kunden, Unternehmen aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (AI) und an Behördenkunden vermietet wird, also an Unternehmen unterschiedlicher Art und Größe mit unterschiedlichen Anforderungen.
Luca Bauernfeind, Geschäftsführender Gesellschafter von KAURI CAB, betont: „Wir freuen uns nicht nur über einen guten Verkauf, sondern auch auf eine wichtige Partnerschaft. Zwischen dem Rechenzentrum und dem Quartier werden hohe Synergieeffekte entstehen. In einem einzigartigen Konzept wird die Abwärme des Rechenzentrums an die Nachbarn abgegeben und so das ganze Areal versorgt. Sie wird auch klimafreundlich für öffentliche Freizeitaktivitäten nutzbar gemacht. Das entspricht unserem Anspruch, einen nachhaltigen Ort mit geringem CO2-Ausstoß und hoher Zukunftsfähigkeit zu schaffen.“
DATA CASTLE plant, baut und betreibt Colocation- und Hyperscale-Rechenzentren in Deutschland. Das Unternehmen wurde von Angelo Gordon und DCD Data Center Developers GmbH aus München, einem spezialisierten Projektentwickler für Colocation- und Hyperscale-Rechenzentren, gemeinsam aufgebaut. Der Schwerpunkt von DATA CASTLE liegt auf nachhaltigen Rechenzentren an strategisch wichtigen Standorten in Deutschland. Das Rechenzentrum auf dem Areal des Open Innovation Space verfügt über eine erstklassige Lage im Herzen von Berlins Smart District Spandau.
Dr. Christopher Stief, Co-Founder und CEO von DATA CASTLE: „Wir freuen uns, mit dem neuen Grundstück in Berlin unsere Green-Data-Center Plattform um einen strategischen Standort ergänzen zu können. Unser Colocation-Rechenzentrum in Spandau verfügt über mehr als 10.000 qm White-Space und 40 MVA-Netzanschlussleistung, die bereits im vierten Quartal 2025 vollständig in Betrieb gehen wird."
