30.11.2023 Jamestown vermietet 5.000 m² in Fondsimmobilie in San Francisco
Fotocredit: Jamestown
Jamestown, führender Anbieter von US-Immobilienfonds in Deutschland, vermeldet für seinen Fonds Jamestown 31 einen besonderen Vermietungserfolg in San Francisco. Demnach haben sich die Snapchat-Muttergesellschaft Snap Inc. und der Spielehersteller Supercell in die Fondsimmobilie Levi’s Plaza eingemietet. Die Besonderheit dabei ist angesichts der Objektgröße von rund 85.000 Quadratmetern nicht die vermietete Flächengröße von zusammen 5.000 Quadratmetern, sondern die Tatsache, dass es die beiden Tech-Unternehmen an speziell diesen Standort an der Uferpromenade von San Francisco zieht.
Zum Hintergrund: Als einer der wichtigsten Büro-Standorte in den USA ist die Metropole an der US-amerikanischen Westküste besonders von der Krise bei US-Büroimmobilien betroffen. Gerade die vielen dort ansässigen Tech-Unternehmen als Mieter hatten im Zuge der Corona-Pandemie Büroarbeitsplätze in die Home-Offices ausgelagert. „Nun kehren die Mitarbeitenden vermehrt wieder zurück – aber nicht unbedingt in ihre angestammten Büros in der vormals als Tech-Hotspot bekannten Innenstadt von San Francisco. Die Unternehmen suchen stattdessen häufiger in anderen zwischenzeitlich neu entwickelten Standorten und Vierteln der Stadt mehr Flair und diversifizierte Infrastruktur“, so Michael Phillips, Präsident der Jamestown-Gruppe.
Neues Leben durch nachfrageorientiertes Objektmanagement
Jamestowns Mission ist es, Orte zu schaffen, die inspirieren. So hat Jamestown dem Levi’s Plaza mit einem nachfrageorientierten Objektmanagement neues Leben eingehaucht. Das hat auch Auswirkungen auf die unmittelbare Umgebung. „Dass sich gleich zwei Tech-Unternehmen gegen klassische Tech-Innenstadtlagen und für uns und das Levi’s Plaza entschieden haben, bestätigt unsere Investitionsstrategie des Placemakings“, so Jamestown-Geschäftsführer Fabian Spindler. „Für moderne Unternehmen mit einer arbeitnehmerfreundlichen Grundhaltung kommt es jetzt immer mehr auf ein angenehmes Arbeitsumfeld mit Grünflächen und Freizeitangeboten in der Nähe an. Diesen Trend haben wir bereits vor Jahren erkannt und bei der Revitalisierung mehrerer Jamestown Objekte berücksichtigt“.
Zum Hintergrund: Als einer der wichtigsten Büro-Standorte in den USA ist die Metropole an der US-amerikanischen Westküste besonders von der Krise bei US-Büroimmobilien betroffen. Gerade die vielen dort ansässigen Tech-Unternehmen als Mieter hatten im Zuge der Corona-Pandemie Büroarbeitsplätze in die Home-Offices ausgelagert. „Nun kehren die Mitarbeitenden vermehrt wieder zurück – aber nicht unbedingt in ihre angestammten Büros in der vormals als Tech-Hotspot bekannten Innenstadt von San Francisco. Die Unternehmen suchen stattdessen häufiger in anderen zwischenzeitlich neu entwickelten Standorten und Vierteln der Stadt mehr Flair und diversifizierte Infrastruktur“, so Michael Phillips, Präsident der Jamestown-Gruppe.
Neues Leben durch nachfrageorientiertes Objektmanagement
Jamestowns Mission ist es, Orte zu schaffen, die inspirieren. So hat Jamestown dem Levi’s Plaza mit einem nachfrageorientierten Objektmanagement neues Leben eingehaucht. Das hat auch Auswirkungen auf die unmittelbare Umgebung. „Dass sich gleich zwei Tech-Unternehmen gegen klassische Tech-Innenstadtlagen und für uns und das Levi’s Plaza entschieden haben, bestätigt unsere Investitionsstrategie des Placemakings“, so Jamestown-Geschäftsführer Fabian Spindler. „Für moderne Unternehmen mit einer arbeitnehmerfreundlichen Grundhaltung kommt es jetzt immer mehr auf ein angenehmes Arbeitsumfeld mit Grünflächen und Freizeitangeboten in der Nähe an. Diesen Trend haben wir bereits vor Jahren erkannt und bei der Revitalisierung mehrerer Jamestown Objekte berücksichtigt“.
