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08.12.2023 Premiere: Erster EDEKA-Markt in Dresden-Löbtau am Start

In einem knappen halben Jahr Umbauzeit wurde die ursprünglich eher kleinteilige Handelsstruktur im Gebäudekomplex auf der Kesselsdorfer Straße 2 in Dresden entkernt und für den ersten Vollsortimentsmarkt der EDEKA Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen im Stadtteil Löbtau angepasst. Auf einer Verkaufsfläche von 1.000 Quadratmetern können Kundinnen und Kunden jetzt rund 15.000 Artikel und Waren des täglichen Bedarfs in ihrem neuen Nahversorger erwerben.

Der Fokus des Marktes an diesem speziellen Standort liegt damit eindeutig auf „fußläufiger Kundschaft“, so Tobias Schmidt, Gebietsleiter Geschäftsbereich Expansion der EDEKA. „Mit diesem Markt direkt am Kreuzungspunkt zweier großer Einfallstraßen vom Dresdner Westen aus, sprechen wir hier nicht nur die Bewohnerinnen und Bewohner Löbtaus an sowie die zahlreichen Pendler, die direkt gegenüber die verschiedenen Straßenbahnen und Busse nutzen, sondern auch viele Berufstätige in den umliegenden Büros und Schülerinnen und Schüler aus den nahegelegenen Schulen. Das Angebot reicht von Obst und Gemüse aus Sachsen über Bedientheken mit Fleisch-, Käse-, Wurst- sowie Fischwaren, Kreationen aus der Bake-off-Station, bis hin zu einer Auswahl an Non-Food-Produkten. All das hat der neue EDEKA-Markt für seine Kundinnen und Kunden im Angebot und bedient damit sowohl die „Sparfüchse“ als auch die „Feinschmecker“ der Landeshauptstadt.

Der erste EDEKA-Markt im Stadtteil Löbtau eröffnete in Anwesenheit von Roberto Bäcker, kommissarischer Leiter des Ortsamtes Cotta, Investor Götz M. Funk (ImmoMa GmbH) und Vertretern der EDEKA. „Für die EDEKA Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen ist der Standort auf der Kesselsdorfer Straße besonders attraktiv, da der Markt durch die Haltestelle Tharandter Straße, die eine der am stärksten frequentierten in der sächsischen Landeshauptstadt ist, eine direkte ÖPNV-Anbindung genießt“, so Toni Kunze, Geschäftsbereichsleiter Expansion der EDEKA. Für Götz M. Funk war es vor allem die „sehr konstruktive und ausgesprochen gute Zusammenarbeit mit den verschiedenen Ansprechpartnern der EDEKA, die das Projekt dann nach der coronabedingten ‚Warteschleife‘ von fast zwei Jahren jetzt nach dem Ende der Restriktionen doch sehr schnell realisieren ließ.“

„Die innerstädtische Lage brachte allerdings vor allem bei der Bauplanung einige Herausforderungen mit sich. So mussten beispielsweise die beengten Baustelleneinrichtungsverhältnisse und die Kollisions- sowie Gastroplanung in Hinblick auf die technische Gebäudeausrüstung mit einbezogen werden, was sich als besondere Hürde gezeigt hatte“, ergänzt Reno Naußedat, EDEKA-Verkaufsleiter Regie.

In den letzten zwei Wochen wurden mit Hochdruck noch die Kühltheken sowie die Kassen angeschlossen und ausgiebig getestet, zudem die Regale mit den endgültigen Preisschildern der verschiedenen Artikel versehen und die gesamte Verkaufsfläche nochmal ausgiebig gereinigt. Obst und Gemüse sowie die Kühl- und Frischeware wurden Dienstag und Mittwoch und somit kurz vor der Eröffnung in den Auslagen platziert.

Neben dem Eingang gibt es jetzt einen Gastro-Straßenverkauf, der eine Auswahl an kalten und warmen Speisen sowie Getränken anbietet und in Eigenregie betrieben wird. Einen Bäcker im Vorkassenbereich, wie es bei den meisten EDEKA-Märkten üblich ist, wird es auf der Kesselsdorfer Straße aus Platzgründen allerdings nicht geben.

„Bei EDEKA wird Nachhaltigkeit nicht nur bei den angebotenen Waren, sondern auch bei der technischen Ausstattung gelebt. So wurde der brandneue Markt mit dem technisch bestmöglichen nachhaltigen Beheizungskonzept ‚Gewerbekälte‘ ausgestattet, wobei ein Großteil der Abwärme zur Beheizung des Marktes genutzt wird“, so Tobias Schmidt abschließend.






















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