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15.12.2023 Proximus und Immobel verlängern Abschlussfrist der Sanierung

Fotocredit: Immobel
Proximus und Immobel vereinbaren, den Zeitraum bis zum Abschluss ihrer Vereinbarung über die Sanierung des Hauptsitzes von Proximus zu verlängern. Im März 2022 haben Proximus und Immobel verbindliche Vereinbarungen zur Neugestaltung des Proximus-Hauptsitzes in Brüssel getroffen. Durch diese Vereinbarungen erwarb Proximus Rechte und gab Verpflichtungen ab, den Proximus-Hauptsitz im Dezember 2023 für rund 143 Millionen Euro abzutreten und einen Rückmietvertrag für einen Teil der renovierten Gebäude abzuschließen.

Aufgrund der von Immobel geäußerten Bedenken hinsichtlich der aktuellen makroökonomischen Situation haben sich beide Parteien nach weiteren Verhandlungen darauf geeinigt, die ursprünglich vorgesehene Abschlussfrist um neun Monate zu verlängern, wobei Immobel das alleinige Recht hat, die Transaktion im dritten Quartal 2024 zu kündigen.

Gemäß der ursprünglichen Planung wurden alle Proximus-Mitarbeiter, die ihren Arbeitsplatz in der Zentrale hatten, in andere Bürogebäude in Brüssel verlegt.

Immobel hat einer unwiderruflichen Zahlung von 30 Millionen Euro im Dezember 2023 zugestimmt. Sollte sich Immobel für die Ausübung der Call-Option entscheiden, wird dieser Betrag vom Kaufpreis abgezogen. Mittlerweile bleibt Proximus alleiniger Eigentümer des Hauptsitzgebäudes.






















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