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17.01.2024 Immobilienklima startet positiv ins neue Jahr

Die rund 1.200 Immobilienexpert*innen, die im Rahmen des Deutsche Hypo Immobilienklimas befragt wurden, starten positiv gestimmt in das neue Jahr. Bei der 193. Monatsbefragung erreichte der Immobilienklimaindex mit einem Zuwachs von 1,9 % einen Wert von 72,3 Zählerpunkten.

Das Ertragsklima nahm um 1,7 % auf 87,5 Zählerpunkte ab. Das Investmentklima hingegen verzeichnet einen deutlichen Anstieg um 7,3 % auf 57,9 Punkte. Nachdem sich das Immobilienklima zum Ende des letzten Jahres bereits stabilisiert hat, besteht mit dem aktuellen Wert Hoffnung auf eine positive Entwicklung in 2024.

Wohnklima baut Spitzenposition weiter aus

Zu Beginn des neuen Jahres zählen das Wohnklima und das Büroklima zu den Gewinnern. Mit einem deutlichen Anstieg von 5,2 % auf nun 116,7 Zählerpunkte baut das Wohnklima seine Spitzenposition weiter aus. Ebenfalls positiv bewertet wird das Büroklima, welches nach dem Verlust von 2,6 % zum Jahresende wieder auf 53,2 Punkte (+6,8 %) steigt. Es bleibt jedoch auf einem verhältnismäßig niedrigen Niveau.

In den übrigen Assetklassen ist eine negative Entwicklung zu beobachten. Nach vier positiven Monaten in Folge verliert das Logistikklima 1,3 % und fällt auf 106,7 Punkte. Der Abstand zum Wohnklima ist folglich wieder größer. Das Handelklima sinkt um 3,0 % auf 58,1 Zählerpunkte und liegt damit bereits seit Juni 2022 unterhalb der 60-Punkte-Marke. Der aktuelle Hotelklimawert erreicht 80,6 Punkte und verzeichnet folglich mit -3,5 % den deutlichsten Verlust in der Befragung im Januar.

Zahlen des Monats:

72,3 Punkte: Immobilienklima verzeichnet positive Entwicklung
+6,8 %: Büroklima wächst am stärksten
106,7 Punkte: Dämpfer für das Logistikklima
116,7 Punkte: Wohnklima baut Spitzenposition weiter aus























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