17.01.2024 Münchner iCampus im Werksviertel: Synopsys mietet im i8
Archivfoto. Fotocredit: R&S Immobilienmanagement
R&S Immobilienmanagement gelingt ein weiterer Vermietungserfolg im Holzhybrid-Gebäude i8. Ein Jahr vor Fertigstellung ist die Immobilie damit etwa zur Hälfte vermietet.
Grüner, zentraler, attraktiver: diese Anforderungen erfüllt das i8 auf dem iCampus im Werksviertel für den neuen Mieter Synopsys GmbH. Das Unternehmen mit Sitz in Aschheim mietet ab der ersten Jahreshälfte 2025 rund 1.630 Quadratmeter repräsentative Fläche im Erdgeschoss des Holzhybriden.
Im i8 zeigt sich damit ganz deutlich der anhaltende Trend zur Rückkehr in die Innenstadt: auch die FNZ Bank (ehemals ebase) zieht nach Fertigstellung von Aschheim ins i8. Moritz Eulberg, Leiter Projektentwicklung, Asset- und Property Management von R&S Immobilienmanagement, erklärt: „Nach Vollvermietung des Gebäudes i4 können wir mit der Vermietung an Synopsys einen weiteren Erfolg für den iCampus und das i8 verbuchen. Durch die sinkende Inflationsrate und den Nachhaltigkeitsdruck steigen Interesse und Investitionsbereitschaft auf Mieterseite wieder. Das Werksviertel ist als Bürostandort besonders gefragt. Auf dem iCampus haben wir aktuell nur noch wenig Fläche zu vermieten.“ Rund ein Jahr vor Fertigstellung ist das i8 damit laut R&S Immobilienmanagement etwa zur Hälfte vermietet.
Arbeiten wie in der Natur
Grund dafür dürfte auch die Arbeitsatmosphäre des Holzhybriden sein. Nach einem Entwurf von C.F. Møller entsteht mit dem i8 ein Gebäude, das nicht nur aufgrund seines Nachhaltigkeitskonzeptes einzigartig ist. Mit der Fassade aus recyceltem Aluminium schafft das Gebäude den Spagat zwischen innovativem Bau und identitätsstiftendem, historisch verankertem Design. Raster und Farbe der Außenfassade stammen aus dem umliegenden Industrie- und Bahnhofsareal des Ostbahnhofs. Der Identitätsbezug zum Standort gipfelt für das i8 in der Farbgebung – die Fassadenfarbe ist angelehnt an DB601 – ein Farbton, der der Eisenglimmerfarbe der Deutschen Bahn nachempfunden ist. Damit schafft R&S Immobilienmanagement das, was die Stadtplaner für das Werksviertel vorgesehen haben: eine zeitgenössische Belebung des Areals, ohne die Vergangenheit zu vergessen.
Grüner, zentraler, attraktiver: diese Anforderungen erfüllt das i8 auf dem iCampus im Werksviertel für den neuen Mieter Synopsys GmbH. Das Unternehmen mit Sitz in Aschheim mietet ab der ersten Jahreshälfte 2025 rund 1.630 Quadratmeter repräsentative Fläche im Erdgeschoss des Holzhybriden.
Im i8 zeigt sich damit ganz deutlich der anhaltende Trend zur Rückkehr in die Innenstadt: auch die FNZ Bank (ehemals ebase) zieht nach Fertigstellung von Aschheim ins i8. Moritz Eulberg, Leiter Projektentwicklung, Asset- und Property Management von R&S Immobilienmanagement, erklärt: „Nach Vollvermietung des Gebäudes i4 können wir mit der Vermietung an Synopsys einen weiteren Erfolg für den iCampus und das i8 verbuchen. Durch die sinkende Inflationsrate und den Nachhaltigkeitsdruck steigen Interesse und Investitionsbereitschaft auf Mieterseite wieder. Das Werksviertel ist als Bürostandort besonders gefragt. Auf dem iCampus haben wir aktuell nur noch wenig Fläche zu vermieten.“ Rund ein Jahr vor Fertigstellung ist das i8 damit laut R&S Immobilienmanagement etwa zur Hälfte vermietet.
Arbeiten wie in der Natur
Grund dafür dürfte auch die Arbeitsatmosphäre des Holzhybriden sein. Nach einem Entwurf von C.F. Møller entsteht mit dem i8 ein Gebäude, das nicht nur aufgrund seines Nachhaltigkeitskonzeptes einzigartig ist. Mit der Fassade aus recyceltem Aluminium schafft das Gebäude den Spagat zwischen innovativem Bau und identitätsstiftendem, historisch verankertem Design. Raster und Farbe der Außenfassade stammen aus dem umliegenden Industrie- und Bahnhofsareal des Ostbahnhofs. Der Identitätsbezug zum Standort gipfelt für das i8 in der Farbgebung – die Fassadenfarbe ist angelehnt an DB601 – ein Farbton, der der Eisenglimmerfarbe der Deutschen Bahn nachempfunden ist. Damit schafft R&S Immobilienmanagement das, was die Stadtplaner für das Werksviertel vorgesehen haben: eine zeitgenössische Belebung des Areals, ohne die Vergangenheit zu vergessen.
