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09.02.2024 Technisches Monitoring verbessert Effizienz der Versorgungstechnik

Die Optimierung der Energieeffizienz von Gebäuden durch das Technische Monitoring der Versorgungstechnik ist zentrales Thema von TÜV SÜD auf der light+building, die vom 3. bis 8. März 2024 in Frankfurt/Main stattfindet. Die nötigen Daten werden mit Hilfe der TÜV SÜD-Databox gesammelt, die der Prüf- und Zertifizierungsdienstleister am BACnet®-Gemeinschaftsstand präsentiert. (Halle 9.0, Stand E11B).

Das „Herz“ eines intelligenten Gebäudes ist die Gebäudeautomation (GA). In Deutschland verfügen die meisten mittleren und großen Nichtwohngebäude über ein GA-System, das alle technischen Versorgungsanlagen steuert und regelt. Grundsätzlich bietet die GA die Möglichkeit, durch kontinuierliche Bewertung der Gebäudedaten die Effizienz und das Zusammenwirken der einzelnen An lagen zu optimieren und dadurch Energie- und Betriebskosten zu sparen sowie den CO2-Ausstoß zu reduzieren.

„Damit das auch in der Realität funktioniert, müssen die Daten durch ein Kennzeichnungssystem einheitlich strukturiert und ein standardisiertes Protokoll übertragen werden“, sagt Patrick Lützel, Experte für Gebäudeautomation bei der TÜV SÜD Industrie Service GmbH. „Eine gesicherte Übertragung der Daten sollte herstellerunabhängig durch das BACnet®-Übertragungsprotokoll erfolgen, das auch als internationaler Standard gemäß der DIN EN ISO 16484-5 anerkannt ist.“ Für das Technische Monitoring nutzt TÜV SÜD die TÜV SÜD-Databox in Verbindung mit der TÜV SÜD-Plattform. Mit ihrem Technischen Monitoring schaffen die Expertinnen und
Experten von TÜV SÜD die nötige Transparenz, um Einsparpotenziale in der Versorgungstechnik eines Gebäudes zu erkennen, Betriebskosten zu senken und die Nachhaltigkeit des Gebäu des zu verbessern.
























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