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26.02.2024 Hausinvest vermietete 2023 über 25.000 m² mehr als ein Jahr davor

Der offene Immobilienfonds Hausinvest der Commerz Real hat 2023 etwa 207.700 Quadratmeter neu vermietet oder verlängert, etwa 25.400 mehr als im Jahr davor (etwa 182.300 Quadratmeter). Die Zahl der abgeschlossenen Mietverträge erhöhte sich von 623 auf 755. Der größte Flächenanteil mit etwa 119.500 Quadratmetern (2022: etwa 94.000 Quadratmeter) entfiel dabei auf Mietverlängerungen. „Ein starkes Ergebnis und ein Beleg für die Attraktivität unserer Immobilien und Lagen“, freut sich Jens Böhnlein, Global Head of Asset Management and Sustainability der Commerz Real.

Zu dem Wachstum beigetragen haben in erster Linie die Bereiche Wohnen sowie Handel und Gastronomie. Im Wohnsegment erhöhte sich die Vermietungsleistung gegenüber 2022 um knapp ein Drittel von etwa 23.300 auf etwa 30.800 Quadratmeter, die Zahl der abgeschlossenen Mietverträge wuchs von 287 auf 403. Im Bereich Handel und Gastronomie konnten 265 Verträge über etwa 70.600 Quadratmeter abgeschlossen werden. Im Jahr davor waren es 250 bzw. etwa 63.800 Quadratmeter. Zwar ist 2023 die Fläche bei den Bürovermietungen leicht zurückgegangen – von etwa 95.200 auf ca. 88.300 – bei gleichbleibender Zahl von 86 abgeschlossenen Mietverträgen. „Dennoch ist das ein klares Signal, wie wichtig das Büro für Unternehmen trotz Homeoffice weiterhin ist“, so Böhnlein. „Gleichzeitig bestätigt es unseren Fokus auf gute und sehr gute Lagen, wo die Nachfrage auch weiterhin hoch sein wird.“ Auch im Bürobereich überwogen Mietverlängerungen mit etwa 54.100 Quadratmetern (2022: etwa 52.900 Quadratmeter).

Zu den wichtigsten Neuvermietungen zählten großvolumige Abschlüsse in London, Paris und Berlin. So bietet in Europas größtem Shopping-Center Westfield London beispielsweise Toca Social auf 3.500 Quadratmetern eine Kombination aus Dining und interaktivem Fußballerlebnis, Alliance Automotive France, das größte Vertriebsnetz auf dem französischen Kfz-Ersatzteilmarkt, nutzt 3.300 Quadratmeter Bürofläche im Place de Seine, und im Berliner Adidas-Haus am Tauentzien mietete die Modemarke Bershka der spanischen Inditex-Gruppe 2.200 Quadratmeter.
























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