01.03.2024 New Year, New Work: Schwitzke modernisiert Berliner Office des BDI
Agil, digital und offen: Das sind die Kernansprüche an moderne Arbeitsumfelder. So wie sich diese zeitgemäße Art der Bürogestaltung („New Work“) in vielen Branchen zum Standard etabliert hat, haben längst auch Verbände die großen Potenziale der New Work Konzepte erkannt. Mit einer umfassenden Modernisierung seines Berliner Hauptsitzes hat der Bundesverband der Deutschen Industrie e.V. (BDI) diese Potenziale zur Realität werden lassen.
Unterstützung erhielt er dabei vom Düsseldorfer Generalübernehmer Schwitzke Project, der nach der Konzeptionierung und der gestalterischen Leitung des zur Savills Gruppe gehörenden Strategie- und Planungsbüros Brickbyte den gesamten Büroumbau im laufenden Betrieb realisierte.
Die 2.000 m² großen Räumlichkeiten im Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin wurden im Zuge des Umbaus über zwei Etagen von Schwitzke Project gänzlich neu strukturiert, an vielen Stellen geöffnet und mit unterschiedlichen Angeboten versehen. Neben der Anpassung der Haustechnik, Elektro- und Datenverkabelung sowie Sicherheitstechnik an die neue Situation, erfolgte der Einbau neuer Glastrennwände mit erhöhten Anforderungen an den Schallschutz. Als Abgrenzung zum internen Treppenhaus wurden zudem weitere Glastrennwände gezogen, die zugleich die Büroetagen öffnen und weitläufige Sichtbezüge und -kontakte ermöglichen. Aus einer kleinteiligen Struktur mit vielen Einzelbüros wurden so großzügige Büroetagen mit unterschiedlichsten Raumqualitäten.
Einen zentralen Schritt im Modernisierungsprozess stellte die Anpassung des Brandschutzes an die neuen Gegebenheiten dar. Die größte Herausforderung zeigte sich hierbei zeitversetzt, denn die baulichen Tücken traten erst nach den Rückbauarbeiten zu Tage, was an einzelnen Stellen eine schnelle Anpassung der Planung im fortgeschrittenen Bauprozess nach sich zog.
Unterstützung erhielt er dabei vom Düsseldorfer Generalübernehmer Schwitzke Project, der nach der Konzeptionierung und der gestalterischen Leitung des zur Savills Gruppe gehörenden Strategie- und Planungsbüros Brickbyte den gesamten Büroumbau im laufenden Betrieb realisierte.
Die 2.000 m² großen Räumlichkeiten im Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin wurden im Zuge des Umbaus über zwei Etagen von Schwitzke Project gänzlich neu strukturiert, an vielen Stellen geöffnet und mit unterschiedlichen Angeboten versehen. Neben der Anpassung der Haustechnik, Elektro- und Datenverkabelung sowie Sicherheitstechnik an die neue Situation, erfolgte der Einbau neuer Glastrennwände mit erhöhten Anforderungen an den Schallschutz. Als Abgrenzung zum internen Treppenhaus wurden zudem weitere Glastrennwände gezogen, die zugleich die Büroetagen öffnen und weitläufige Sichtbezüge und -kontakte ermöglichen. Aus einer kleinteiligen Struktur mit vielen Einzelbüros wurden so großzügige Büroetagen mit unterschiedlichsten Raumqualitäten.
Einen zentralen Schritt im Modernisierungsprozess stellte die Anpassung des Brandschutzes an die neuen Gegebenheiten dar. Die größte Herausforderung zeigte sich hierbei zeitversetzt, denn die baulichen Tücken traten erst nach den Rückbauarbeiten zu Tage, was an einzelnen Stellen eine schnelle Anpassung der Planung im fortgeschrittenen Bauprozess nach sich zog.
