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05.03.2024 HIH Invest kauft Windpark in Nordrhein-Westfalen

Die HIH Invest Real Estate hat den Windpark Belle bei Steinheim im nordöstlichen Nordrhein-Westfalen erworben. Der 25-Megawatt-Park besteht aus fünf Windkraftanlagen des Herstellers ENERCON. Die Anlagen sind seit Juni 2023 vollständig errichtet, an das Netz angeschlossen und befinden sich bereits im Betrieb. Der Ankauf erfolgte für den Fonds HIH Green Energy Invest. Verkäufer ist das Unternehmen Energiequelle, das den Park entwickelt und als Generalübernehmer errichtet hat. Energiequelle gehört heute zu den größten deutschen Dienstleistern für Erneuerbare Energien und wird den Windpark auch zukünftig betreuen.

Der HIH Green Energy Invest ist ein nachhaltiger Fonds gemäß Artikel 9 der EU-Offenlegungsverordnung und fokussiert sich auf Photovoltaik- und Windkraft-Anlagen. Das Fondsvolumen in Höhe von 750 Mio. Euro wird in bestehende Anlagen und baureife Projekte investiert. Primäre Zielländer sind Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien. In Frage kommen aber auch die BeNeLux-Staaten, Großbritannien, Irland, Polen, Portugal und die skandinavischen Länder.

„Mit dem Windpark Belle ergänzen wir das Portfolio unseres Impact-Fonds HIH Green Energy Invest. Dieser ermöglicht es unseren institutionellen Investoren, ihr Engagement im Bereich der Erneuerbaren Energien auszubauen und damit einen Beitrag zur Energiewende zu leisten. Neben diesen Nachhaltigkeitsaspekten trägt das Investment in unseren Fonds mit einer Rendite von 7 Prozent auch zu einer rentablen Kapitalanlage bei“, kommentiert Alexander Eggert, Geschäftsführer der HIH Invest.

Kristof Krull, Head of Infrastructure bei der HIH Invest, ergänzt: „Der Windpark Belle wird attraktive Erlöse im Rahmen der Direktvermarktung der produzierten Energie erzeugen, welche durch einen staatlich garantierten Einspeisetarif für einen Betriebszeitraum von 20 Jahren abgesichert sind. So können wir für den Fonds HIH Green Energy Invest langfristig stabile Einnahmen sichern.“

Die rechtliche Beratung der Transaktion erfolgte durch die Kanzlei Vesthaus aus Hamburg, die steuerliche Prüfung übernahm RSM Ebner Stolz mbB aus Hamburg. Für die technische Due Diligence zeichnete renerco plan consult GmbH aus München verantwortlich.




















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