06.03.2024 Beehive Enterprise: Neue Wege für hybride Arbeitsmodelle
Das Coporate Coworking Angebot „Enterprise“ von Beehive Coworking ermöglicht Unternehmen, innerhalb eines Tages im Rahmen von hybriden Arbeitsmodellen neben Unternehmensbüro und Homeoffice, eine zusätzliche Option einzuführen. Alle administrativen und buchhalterischen Themen sind zentralisiert und digitalisiert, während Mitarbeitende den 24 Stunden Self-Check-in nach individuellen Bedürfnissen tagesaktuell nutzen können.
Beehive, Betreiber von fünf Coworking-Spaces in Hamburg, Frankfurt und Düsseldorf, erleichtert Unternehmen die nahtlose Einführung von hybriden Arbeitsmodellen zwischen Büro und Homeoffice. Die Plattform ermöglicht es Unternehmen jeder Größe und Branche, flexible Arbeitsmodelle für ihre Mitarbeiter schnell und digital umzusetzen. Seit 2022 wird Corporate Coworking bei Beehive angeboten und aktuell nutzen bereits 41 Unternehmen mit insgesamt 141 Mitarbeitern das flexible Serviceangebot – Tendenz steigend!
Der Unternehmensaccount fungiert als eine Art Steuerungszentrale, in der einzelne Mitarbeiter oder ganze Abteilungen Zugang zu den Beehive-Flächen erhalten und Budgets für Buchungen festlegen können. Anna Maria Losos, Head of Coworking bei Beehive, erklärt: "Unser Enterprise-Modell zeichnet sich durch eine unkomplizierte Implementierung im laufenden Prozess aus. Die Möglichkeit der bedarfsgerechten Nutzung bietet maximale Flexibilität ohne Vertragsbindung. Wenn man Enterprise mit wenigen Personen testen möchte, besteht die Option, mit einem Pilotprojekt und nur wenigen Mitarbeitenden zu starten, um zunächst zu überprüfen, ob das Angebot den jeweiligen Wünschen entspricht. Innerhalb dieses Rahmens agieren wir bei Beehive äußerst agil und kundenorientiert.“
Effiziente Abrechnung und flexible Nutzung: Coworking bei Beehive
Die Abrechnung erfolgt im Pay-per-use Prinzip. Durch eine minimale monatliche Service-Gebühr bleiben aktive Mitarbeiter im System registriert; grundlegende Kosten fallen nur an, wenn tatsächlich ein Angebot gebucht wird. Bei einem geringeren Bedarf im Team können einzelne Mitglieder vorübergehend als inaktiv markiert werden, wodurch die Service-Gebühr entfällt, bis sie wieder aktiviert werden. Mitarbeitende haben rund um die Uhr und an jedem Tag des Jahres Zugang zu den Coworking-Spaces in Hamburg, Frankfurt und Düsseldorf und können dort flexibel Arbeitsbereiche nach ihren individuellen Anforderungen nutzen.
„Eine der größten Sorgen der Unternehmen ist häufig der administrative Aufwand, der bei der Betreuung des Accounts an einer Person oder einer Abteilung hängen bleibt“, beschreibt Losos. „Doch das Aufsetzen des Accounts und die Freigabe für die Teammitglieder sind ein einmaliger und einfacher Prozess, der vorab durch eine Person erfolgen muss. Alle Buchungen, die danach erfolgen, werden durch die Mitarbeitenden in ihren persönlichen Accounts selbst durchgeführt. Es besteht kein regelmäßiger Handlungsbedarf für eine Person oder Abteilung. Nur wenn Budgets geändert oder Teammitglieder hinzugefügt oder auf inaktiv gestellt werden sollen, muss das Management eingreifen. Aber auch das ist mit wenigen Klicks und nur geringem Zeitaufwand geschafft.“
Das Enterprise-Tool von Beehive hebt sich durch einige wesentliche Unterschiede von herkömmlichen Coworking-Modellen ab. Die schnelle Einrichtung des Unternehmenskontos und die flexible Möglichkeit, zusätzliche Teammitglieder einzubinden, ermöglichen eine zeitnahe Bereitstellung neuer Ressourcen, wenn der Bedarf entsteht. Darüber hinaus können Mitarbeitende in allen Beehive-Standorten gleichermaßen freie Arbeitsplätze buchen, was ideal für projektbasiertes Arbeiten in verschiedenen Städten ist und die Notwendigkeit, feste Büros anzumieten, um Kundenkontakte zu pflegen oder externe Termine wahrzunehmen, überflüssig macht. Zudem besteht keine Vertragsbindung, sodass auch eine Beendigung kurzfristig und ohne lange Klauseln erfolgen kann.
„Wer heutzutage als Arbeitgeber attraktiv sein möchte, muss mit der Zeit gehen und innovative Arbeitsmodelle fördern“, schließt Losos. "Mit unserem Enterprise-Tool ermöglichen wir Unternehmen ein Höchstmaß an Flexibilität und Experimentierfreudigkeit. Wer möchte, kann von heute auf morgen auf ein flexibles Modell setzen, kurzfristige Bedarfe abdecken und Inspirationsaufenthalte für Mitarbeitende ermöglichen. Ein immens wichtiger Bonus, nicht nur für die Zufriedenheit bestehender Mitarbeitender, sondern vor allem auch im Recruiting-Prozess. Zudem bietet das Angebot die Möglichkeit, Projekte, die gelegentlich die eigenen Kapazitäten sprengen, sorglos und ohne viel Aufwand abzudecken."
Beehive, Betreiber von fünf Coworking-Spaces in Hamburg, Frankfurt und Düsseldorf, erleichtert Unternehmen die nahtlose Einführung von hybriden Arbeitsmodellen zwischen Büro und Homeoffice. Die Plattform ermöglicht es Unternehmen jeder Größe und Branche, flexible Arbeitsmodelle für ihre Mitarbeiter schnell und digital umzusetzen. Seit 2022 wird Corporate Coworking bei Beehive angeboten und aktuell nutzen bereits 41 Unternehmen mit insgesamt 141 Mitarbeitern das flexible Serviceangebot – Tendenz steigend!
Der Unternehmensaccount fungiert als eine Art Steuerungszentrale, in der einzelne Mitarbeiter oder ganze Abteilungen Zugang zu den Beehive-Flächen erhalten und Budgets für Buchungen festlegen können. Anna Maria Losos, Head of Coworking bei Beehive, erklärt: "Unser Enterprise-Modell zeichnet sich durch eine unkomplizierte Implementierung im laufenden Prozess aus. Die Möglichkeit der bedarfsgerechten Nutzung bietet maximale Flexibilität ohne Vertragsbindung. Wenn man Enterprise mit wenigen Personen testen möchte, besteht die Option, mit einem Pilotprojekt und nur wenigen Mitarbeitenden zu starten, um zunächst zu überprüfen, ob das Angebot den jeweiligen Wünschen entspricht. Innerhalb dieses Rahmens agieren wir bei Beehive äußerst agil und kundenorientiert.“
Effiziente Abrechnung und flexible Nutzung: Coworking bei Beehive
Die Abrechnung erfolgt im Pay-per-use Prinzip. Durch eine minimale monatliche Service-Gebühr bleiben aktive Mitarbeiter im System registriert; grundlegende Kosten fallen nur an, wenn tatsächlich ein Angebot gebucht wird. Bei einem geringeren Bedarf im Team können einzelne Mitglieder vorübergehend als inaktiv markiert werden, wodurch die Service-Gebühr entfällt, bis sie wieder aktiviert werden. Mitarbeitende haben rund um die Uhr und an jedem Tag des Jahres Zugang zu den Coworking-Spaces in Hamburg, Frankfurt und Düsseldorf und können dort flexibel Arbeitsbereiche nach ihren individuellen Anforderungen nutzen.
„Eine der größten Sorgen der Unternehmen ist häufig der administrative Aufwand, der bei der Betreuung des Accounts an einer Person oder einer Abteilung hängen bleibt“, beschreibt Losos. „Doch das Aufsetzen des Accounts und die Freigabe für die Teammitglieder sind ein einmaliger und einfacher Prozess, der vorab durch eine Person erfolgen muss. Alle Buchungen, die danach erfolgen, werden durch die Mitarbeitenden in ihren persönlichen Accounts selbst durchgeführt. Es besteht kein regelmäßiger Handlungsbedarf für eine Person oder Abteilung. Nur wenn Budgets geändert oder Teammitglieder hinzugefügt oder auf inaktiv gestellt werden sollen, muss das Management eingreifen. Aber auch das ist mit wenigen Klicks und nur geringem Zeitaufwand geschafft.“
Das Enterprise-Tool von Beehive hebt sich durch einige wesentliche Unterschiede von herkömmlichen Coworking-Modellen ab. Die schnelle Einrichtung des Unternehmenskontos und die flexible Möglichkeit, zusätzliche Teammitglieder einzubinden, ermöglichen eine zeitnahe Bereitstellung neuer Ressourcen, wenn der Bedarf entsteht. Darüber hinaus können Mitarbeitende in allen Beehive-Standorten gleichermaßen freie Arbeitsplätze buchen, was ideal für projektbasiertes Arbeiten in verschiedenen Städten ist und die Notwendigkeit, feste Büros anzumieten, um Kundenkontakte zu pflegen oder externe Termine wahrzunehmen, überflüssig macht. Zudem besteht keine Vertragsbindung, sodass auch eine Beendigung kurzfristig und ohne lange Klauseln erfolgen kann.
„Wer heutzutage als Arbeitgeber attraktiv sein möchte, muss mit der Zeit gehen und innovative Arbeitsmodelle fördern“, schließt Losos. "Mit unserem Enterprise-Tool ermöglichen wir Unternehmen ein Höchstmaß an Flexibilität und Experimentierfreudigkeit. Wer möchte, kann von heute auf morgen auf ein flexibles Modell setzen, kurzfristige Bedarfe abdecken und Inspirationsaufenthalte für Mitarbeitende ermöglichen. Ein immens wichtiger Bonus, nicht nur für die Zufriedenheit bestehender Mitarbeitender, sondern vor allem auch im Recruiting-Prozess. Zudem bietet das Angebot die Möglichkeit, Projekte, die gelegentlich die eigenen Kapazitäten sprengen, sorglos und ohne viel Aufwand abzudecken."
