20.03.2024 Goldbeck baut Digitalisierung aus und entscheidet sich für Cloudbrixx
Cloudbrixx hat mit der Goldbeck Property Services GmbH einen weiteren namhaften Kunden für seine modulare Softwarelösung für das Immobilienmanagement gewonnen. Gemeinsam mit einem eigens dafür abgestellten Team bei den Goldbeck Property Services hat Cloudbrixx zum 1. Februar 2024 mit der Implementierung begonnen.
Goldbeck setzt Cloudbrixx entlang des gesamten Dienstleistungsspektrums im Bereich des Technischen Property Managements ein, beispielsweise für die Budgetierung, Vergabe und Steuerung von Investitionsmaßnahmen, die Gewährleistungsverfolgung, die Steuerung und Dokumentation von Wartungen und Sachverständigenprüfungen sowie das technische Reporting. Dazu nutzen die Property Manager neben den Cloudbrixx-Basismodulen unter anderem die Module Haustechnik und Mängel. Cloudbrixx wird mittels Schnittstellen in die Softwarelandschaft von Goldbeck integriert werden.
„Hier zeigt sich die Wichtigkeit eines schnittstellenoffenen Systemansatzes“, kommentiert Marc Mockwitz, Geschäftsführender Gesellschafter von Cloudbrixx. „Da es nie die eine Lösung geben wird, haben wir frühzeitig auf eine offene Softwarearchitektur mit standardisierten Schnittstellen gesetzt. Nur so ermöglicht man Unternehmen, die Integration von ergänzenden Softwarelösungen in die bestehende eigene Softwarelandschaft und somit den Aufbau eines individuellen, auf die unternehmensspezifischen Anforderungen ausgerichteten, digitalen Ökosystems.“
„Im Rahmen unserer unternehmensweiten Digitalisierungsstrategie verfolgen wir unter anderem das Ziel, unsere Prozesse, Arbeitsabläufe und Kommunikation im Property Management weiter zu optimieren, um so unsere Effizienz weiter zu erhöhen sowie die Datenqualität und -verfügbarkeit für Reportings zu verbessern“, sagt Jan Majer-Leonhard, Geschäftsführer bei der Goldbeck Property Services GmbH. „Nach einem intensiven Auswahlverfahren haben wir uns aufgrund des breiten Funktionsspektrums der Software, der anwenderfreundlichen Handhabung und der Zusammenführung aller Beteiligten auf einer Plattform für Cloudbrixx entschieden. Auch die Tatsache, dass die Onboarding-Phase parallel zum Regelbetrieb stattfindet und diesen in keiner Weise negativ beeinflusst, sprach für unseren neuen Partner und seine Lösung.“
Goldbeck setzt Cloudbrixx entlang des gesamten Dienstleistungsspektrums im Bereich des Technischen Property Managements ein, beispielsweise für die Budgetierung, Vergabe und Steuerung von Investitionsmaßnahmen, die Gewährleistungsverfolgung, die Steuerung und Dokumentation von Wartungen und Sachverständigenprüfungen sowie das technische Reporting. Dazu nutzen die Property Manager neben den Cloudbrixx-Basismodulen unter anderem die Module Haustechnik und Mängel. Cloudbrixx wird mittels Schnittstellen in die Softwarelandschaft von Goldbeck integriert werden.
„Hier zeigt sich die Wichtigkeit eines schnittstellenoffenen Systemansatzes“, kommentiert Marc Mockwitz, Geschäftsführender Gesellschafter von Cloudbrixx. „Da es nie die eine Lösung geben wird, haben wir frühzeitig auf eine offene Softwarearchitektur mit standardisierten Schnittstellen gesetzt. Nur so ermöglicht man Unternehmen, die Integration von ergänzenden Softwarelösungen in die bestehende eigene Softwarelandschaft und somit den Aufbau eines individuellen, auf die unternehmensspezifischen Anforderungen ausgerichteten, digitalen Ökosystems.“
„Im Rahmen unserer unternehmensweiten Digitalisierungsstrategie verfolgen wir unter anderem das Ziel, unsere Prozesse, Arbeitsabläufe und Kommunikation im Property Management weiter zu optimieren, um so unsere Effizienz weiter zu erhöhen sowie die Datenqualität und -verfügbarkeit für Reportings zu verbessern“, sagt Jan Majer-Leonhard, Geschäftsführer bei der Goldbeck Property Services GmbH. „Nach einem intensiven Auswahlverfahren haben wir uns aufgrund des breiten Funktionsspektrums der Software, der anwenderfreundlichen Handhabung und der Zusammenführung aller Beteiligten auf einer Plattform für Cloudbrixx entschieden. Auch die Tatsache, dass die Onboarding-Phase parallel zum Regelbetrieb stattfindet und diesen in keiner Weise negativ beeinflusst, sprach für unseren neuen Partner und seine Lösung.“
