27.05.2024 Art-Invest startet Vermarktung des Bürostandorts MACO 1927 in Köln

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Art-Invest Real Estate startet die Vermarktung des Projekts MACO 1927 in Köln. Namensgebend für das Projekt ist sowohl die Adresse Machabäerstraße 19-27 im Kölner Kunibertsviertel als auch das Baujahr des Hauses. Das ursprüngliche Gebäude wurde während des Zweiten Weltkrieges stark beschädigt, nach Kriegsende wieder aufgebaut und in den 1970er Jahren umfassend saniert. Jetzt startet die Vermarktung des MACO. Die Fertigstellung ist für Mitte 2026 geplant.
Der Kölner Projektentwickler investiert konsequent in die nachhaltige Sanierung und Repositionierung des zukünftig 17.000 m² großen Gebäudes, das zu einem modernen, wie zukunftsgerichteten Büro- und Arbeitsstandort entwickelt werden soll. In dem historischen Gebäude, in dem bereits seit rund 100 Jahren gearbeitet wird, entstehen moderne, vollflexible innerstädtische Arbeitsplätze. Zusätzlich wird es im Gebäude auch Co-Working-Flächen sowie Gastronomieangebote für die Nutzer und Besucher geben.
Zur Entwicklungsidee zählen neben dem Erhalt wesentlicher Bestandsbauteile ein Ergänzungsbau in der „städtebaulichen Lücke“ an der Turiner Straße sowie eine Aufstockung inklusive einer 700 m² großen Dachterrasse mit Blick auf den Dom sowie über Köln. Historische Details des Gebäudes, wie die Rautendecke im Eingangsbereich, werden behutsam instandgesetzt. Gleichzeitig werden für das zukünftige EH-40-Haus im Bau und im Betrieb modernste Technologien und innovative Bauweisen genutzt, um eine optimale Energieeffizienz zu ermöglichen und den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Der Nachhaltigkeitsanspruch in dieser Entwicklung spiegelt sich auch in der Materialwahl wider: Bei allen baulichen Ergänzungen wird grundsätzlich auf den nachwachsenden Rohstoff Holz gesetzt.
Für den Fassadenentwurf des MACO 1927 zeichnet sich das Architekturbüro caspar. verantwortlich. Von außen zeigt sich das MACO zukünftig in hellem Klinker und Holz. So lässt sich der Übergang von Bestand zu Neubau exakt an der Fassade ablesen. Die zeitlose Architektur mit ihren filigran anmutenden Holzlisenen an der Turiner Straße dient hierbei als Symbol für Dynamik und Nachhaltigkeit. Die Natur als ästhetischer roter Faden wird auch im Gebäudeinneren fortgesetzt: Hölzerne Designelemente und eine umfangreiche Begrünung schlagen den Bogen zur Fassade.
Die Lage im Kunibertsviertel in unmittelbarer Nähe zum Kölner Hauptbahnhof bietet den bestmöglichen Zugang zu allen wichtigen ÖPNV-Verbindungen. Das umfassende Mobilitätskonzept sieht neben dem Parkkontingent mit 190 Stellplätzen eine Mobility Area mit überdachten Fahrradstellplätzen, E-Bike-Ladestationen, einer Fahrradreparatur sowie diversen Sharing-Angeboten vor.
„Mit dem MACO 1927 wollen wir zeigen, wie Bestand, der vermeintlich das Ende seiner Nutzungsdauer erreicht hat, mit gezielten Eingriffen und Maßnahmen nachhaltig und wieder zukunftsfähig gemacht werden kann. Dafür setzen wir einerseits auf die erhaltenswerte Gebäudesubstanz, andererseits ergänzen und erneuern wir diese mit konsequentem Blick auf die verwendeten Rohstoffe und Materialien. Nachwachsende Rohstoffe, aber auch Smart-Building-Technologien spielen hierbei eine wesentliche Rolle“, erklärt Arne Hilbert, Managing Director und Head of NRW bei Art-Invest Real Estate.
„Zukunftsfähige Städte zeichnen sich durch eine lebenswerte Umgebung und eine durchdachte Infrastruktur aus. Die Stadt Köln begrüßt daher das Projekt MACO mit Begeisterung und ist überzeugt, dass es die Kölner Innenstadt nicht nur architektonisch aufwerten und eine städtebauliche Lücke schließen wird, sondern auch als attraktiver Bürostandort fungiert. Das Projekt zeigt darüber hinaus, wie die nachhaltige Revitalisierung eines Bestandsgebäude mit Geschichte funktionieren kann“, sagt Markus Greitemann, Beigeordneter für Planen und Bauen der Stadt Köln.
Zu der Entwicklung Machabäerstraße zählt neben dem MACO 1927 auch das Ärztehaus, in dem kürzlich ein langfristiger Mietvertrag mit dem CDT Strahleninstitut geschlossen werden konnte.
Der Kölner Projektentwickler investiert konsequent in die nachhaltige Sanierung und Repositionierung des zukünftig 17.000 m² großen Gebäudes, das zu einem modernen, wie zukunftsgerichteten Büro- und Arbeitsstandort entwickelt werden soll. In dem historischen Gebäude, in dem bereits seit rund 100 Jahren gearbeitet wird, entstehen moderne, vollflexible innerstädtische Arbeitsplätze. Zusätzlich wird es im Gebäude auch Co-Working-Flächen sowie Gastronomieangebote für die Nutzer und Besucher geben.
Zur Entwicklungsidee zählen neben dem Erhalt wesentlicher Bestandsbauteile ein Ergänzungsbau in der „städtebaulichen Lücke“ an der Turiner Straße sowie eine Aufstockung inklusive einer 700 m² großen Dachterrasse mit Blick auf den Dom sowie über Köln. Historische Details des Gebäudes, wie die Rautendecke im Eingangsbereich, werden behutsam instandgesetzt. Gleichzeitig werden für das zukünftige EH-40-Haus im Bau und im Betrieb modernste Technologien und innovative Bauweisen genutzt, um eine optimale Energieeffizienz zu ermöglichen und den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Der Nachhaltigkeitsanspruch in dieser Entwicklung spiegelt sich auch in der Materialwahl wider: Bei allen baulichen Ergänzungen wird grundsätzlich auf den nachwachsenden Rohstoff Holz gesetzt.
Für den Fassadenentwurf des MACO 1927 zeichnet sich das Architekturbüro caspar. verantwortlich. Von außen zeigt sich das MACO zukünftig in hellem Klinker und Holz. So lässt sich der Übergang von Bestand zu Neubau exakt an der Fassade ablesen. Die zeitlose Architektur mit ihren filigran anmutenden Holzlisenen an der Turiner Straße dient hierbei als Symbol für Dynamik und Nachhaltigkeit. Die Natur als ästhetischer roter Faden wird auch im Gebäudeinneren fortgesetzt: Hölzerne Designelemente und eine umfangreiche Begrünung schlagen den Bogen zur Fassade.
Die Lage im Kunibertsviertel in unmittelbarer Nähe zum Kölner Hauptbahnhof bietet den bestmöglichen Zugang zu allen wichtigen ÖPNV-Verbindungen. Das umfassende Mobilitätskonzept sieht neben dem Parkkontingent mit 190 Stellplätzen eine Mobility Area mit überdachten Fahrradstellplätzen, E-Bike-Ladestationen, einer Fahrradreparatur sowie diversen Sharing-Angeboten vor.
„Mit dem MACO 1927 wollen wir zeigen, wie Bestand, der vermeintlich das Ende seiner Nutzungsdauer erreicht hat, mit gezielten Eingriffen und Maßnahmen nachhaltig und wieder zukunftsfähig gemacht werden kann. Dafür setzen wir einerseits auf die erhaltenswerte Gebäudesubstanz, andererseits ergänzen und erneuern wir diese mit konsequentem Blick auf die verwendeten Rohstoffe und Materialien. Nachwachsende Rohstoffe, aber auch Smart-Building-Technologien spielen hierbei eine wesentliche Rolle“, erklärt Arne Hilbert, Managing Director und Head of NRW bei Art-Invest Real Estate.
„Zukunftsfähige Städte zeichnen sich durch eine lebenswerte Umgebung und eine durchdachte Infrastruktur aus. Die Stadt Köln begrüßt daher das Projekt MACO mit Begeisterung und ist überzeugt, dass es die Kölner Innenstadt nicht nur architektonisch aufwerten und eine städtebauliche Lücke schließen wird, sondern auch als attraktiver Bürostandort fungiert. Das Projekt zeigt darüber hinaus, wie die nachhaltige Revitalisierung eines Bestandsgebäude mit Geschichte funktionieren kann“, sagt Markus Greitemann, Beigeordneter für Planen und Bauen der Stadt Köln.
Zu der Entwicklung Machabäerstraße zählt neben dem MACO 1927 auch das Ärztehaus, in dem kürzlich ein langfristiger Mietvertrag mit dem CDT Strahleninstitut geschlossen werden konnte.