20.06.2024 DEMIRE senkt firmeneigene CO²-Emissionen deutlich
Die DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG hat ihre firmeneigenen Emissionen seit 2022 um 39 % gesenkt. Das zeigt der heute veröffentlichte dritte Nachhaltigkeitsbericht der Gesellschaft. „Wir sind uns der Verantwortung für nachfolgende Generationen bewusst und gehen den Weg der Transformationen zu mehr Nachhaltigkeit deshalb auch konsequent und voller Überzeugung. Unsere Maßnahmen stellen wir transparent mit dem vorliegenden Bericht vor. Dazu gehören Maßnahmen in unserem Portfolio genauso wie firmeneigene Veränderungen, mit denen jeder Mitarbeitende ganz direkt etwas bewirken kann“ sagt Tim Brückner, CFO der DEMIRE.
Im Jahr 2023 hat die DEMIRE sich verstärkt auf eine Reduktion der firmeneignen Emissionen fokussiert. Diese umfassen beispielsweise die Nutzung der eigenen Büroräume, Arbeitswege der Beschäftigten und Geschäftsreisen. Mit Unterstützung aller Mitarbeitenden konnten die CO²-Emissionen des Geschäftsbetriebs innerhalb eines Jahres um 39 % auf 59,5 t im Berichtsjahr 2023 verringert werden. Dazu hat etwa der Umstieg vieler DEMIRE-Mitarbeitenden auf den öffentlichen Nahverkehr durch ein neu im Unternehmen eingeführtes Bus- und Bahnticket beigetragen. Ein weiterer wichtiger Erfolgsfaktor war die konsequente Nutzung von emissionsarmen Verkehrsmitteln bei Geschäftsreisen, wodurch beispielsweise trotz einer um nahezu ein Viertel gestiegenen Distanz für Geschäftsreisen eine Verringerung des CO²-Ausstoßes von 59 % erzielt wurde.
Im Immobilienportfolio der DEMIRE sind für das Berichtsjahr 2023 sinkende Energieverbräuche erkennbar, die auf ein angepasstes Mieterverhalten und erste positive Effekte unserer eingeleiteter ESG-Maßnahmen zurückzuführen sind. Die Einsparungen belaufen sich auf 11,1 % im Vergleich zum Vorjahr. Der Gesamtenergieverbrauch verringert sich somit auf 113 kWh pro m² (Vorjahr: 128 kWh/m²). Gegenläufig steigen hingegen im Vergleich zum Vorjahr die Wasserverbräuche (+21,3 %) und das Abfallaufkommen unserer Mieter (+2,4 %). Im Wesentlichen erkennt die DEMIRE darin eine nach der Corona-Pandemie wieder ansteigende Büronutzung sowie eine höhere Frequenz im Einzelhandel.
Die Dekarbonisierung des Portfoliobestands hat sich zu einem festen Bestandteil der operativen Asset Management Strategie der DEMIRE entwickelt. So hat die DEMIRE für den größten Teil der Objekte anhand von Energieverbrauchsdaten eine objektspezifische CO²-Bilanzierung erstellt. Mit Energie-Audits wird die DEMIRE Einsparpotenziale bei den CO2-Emissionen auf ihre Wirtschaftlichkeit hin untersuchen und priorisieren, um vorhandene Mittel gezielt für größtmögliche Einsparungen einzusetzen. Weitere Schritte sind bereits in Planung, dazu gehört unter anderem die Umstellung der Messeinrichtung auf Smart Metering sowie die schrittweise Einführung von Klauseln für Green Leases in den Mietverträgen. Zudem will die Gesellschaft in ihrem Portfolio sukzessive die Errichtung von mehr E-Ladestationen und Photovoltaikanlagen angehen.
Tim Brückner, CFO der DEMIRE, sagt: „Als DEMIRE fühlen wir uns den Klimazielen des Pariser Klimaabkommens verpflichtet und wollen die CO²-Emissionen unseres Bestands langfristig an den Einsparzielen dieser Vorgaben ausrichten. Stolz sind wir besonders auf die Einsparungen der firmeneigenen Emissionen, die wir mit unserem engagierten DEMIRE-Team schnell und durch gezielte Maßnahmen erreichen konnten. Wir wissen aber auch, dass die grüne Transformation im Gebäudebestand eine langfristige Aufgabe ist.“
Der Nachhaltigkeitsbericht der DEMIRE für das abgelaufene Geschäftsjahr wurde gemäß der Standards der European Public Real Estate Association – Sustainabilty Best Practices Recommendations (EPRA sBPR) erstellt und von einem Wirtschaftsprüfer verifiziert wurde.
Im Jahr 2023 hat die DEMIRE sich verstärkt auf eine Reduktion der firmeneignen Emissionen fokussiert. Diese umfassen beispielsweise die Nutzung der eigenen Büroräume, Arbeitswege der Beschäftigten und Geschäftsreisen. Mit Unterstützung aller Mitarbeitenden konnten die CO²-Emissionen des Geschäftsbetriebs innerhalb eines Jahres um 39 % auf 59,5 t im Berichtsjahr 2023 verringert werden. Dazu hat etwa der Umstieg vieler DEMIRE-Mitarbeitenden auf den öffentlichen Nahverkehr durch ein neu im Unternehmen eingeführtes Bus- und Bahnticket beigetragen. Ein weiterer wichtiger Erfolgsfaktor war die konsequente Nutzung von emissionsarmen Verkehrsmitteln bei Geschäftsreisen, wodurch beispielsweise trotz einer um nahezu ein Viertel gestiegenen Distanz für Geschäftsreisen eine Verringerung des CO²-Ausstoßes von 59 % erzielt wurde.
Im Immobilienportfolio der DEMIRE sind für das Berichtsjahr 2023 sinkende Energieverbräuche erkennbar, die auf ein angepasstes Mieterverhalten und erste positive Effekte unserer eingeleiteter ESG-Maßnahmen zurückzuführen sind. Die Einsparungen belaufen sich auf 11,1 % im Vergleich zum Vorjahr. Der Gesamtenergieverbrauch verringert sich somit auf 113 kWh pro m² (Vorjahr: 128 kWh/m²). Gegenläufig steigen hingegen im Vergleich zum Vorjahr die Wasserverbräuche (+21,3 %) und das Abfallaufkommen unserer Mieter (+2,4 %). Im Wesentlichen erkennt die DEMIRE darin eine nach der Corona-Pandemie wieder ansteigende Büronutzung sowie eine höhere Frequenz im Einzelhandel.
Die Dekarbonisierung des Portfoliobestands hat sich zu einem festen Bestandteil der operativen Asset Management Strategie der DEMIRE entwickelt. So hat die DEMIRE für den größten Teil der Objekte anhand von Energieverbrauchsdaten eine objektspezifische CO²-Bilanzierung erstellt. Mit Energie-Audits wird die DEMIRE Einsparpotenziale bei den CO2-Emissionen auf ihre Wirtschaftlichkeit hin untersuchen und priorisieren, um vorhandene Mittel gezielt für größtmögliche Einsparungen einzusetzen. Weitere Schritte sind bereits in Planung, dazu gehört unter anderem die Umstellung der Messeinrichtung auf Smart Metering sowie die schrittweise Einführung von Klauseln für Green Leases in den Mietverträgen. Zudem will die Gesellschaft in ihrem Portfolio sukzessive die Errichtung von mehr E-Ladestationen und Photovoltaikanlagen angehen.
Tim Brückner, CFO der DEMIRE, sagt: „Als DEMIRE fühlen wir uns den Klimazielen des Pariser Klimaabkommens verpflichtet und wollen die CO²-Emissionen unseres Bestands langfristig an den Einsparzielen dieser Vorgaben ausrichten. Stolz sind wir besonders auf die Einsparungen der firmeneigenen Emissionen, die wir mit unserem engagierten DEMIRE-Team schnell und durch gezielte Maßnahmen erreichen konnten. Wir wissen aber auch, dass die grüne Transformation im Gebäudebestand eine langfristige Aufgabe ist.“
Der Nachhaltigkeitsbericht der DEMIRE für das abgelaufene Geschäftsjahr wurde gemäß der Standards der European Public Real Estate Association – Sustainabilty Best Practices Recommendations (EPRA sBPR) erstellt und von einem Wirtschaftsprüfer verifiziert wurde.