01.07.2024 St.Galler Pensionskasse erwirbt Hochhausprojekt von HRS

Fotocredit: HRS
Das Stimmvolk der Stadt Buchs (SG) stimmte 2016 dem Bau eines Hochhauses an ihrem Ortseingang zu. Die St.Galler Pensionskasse erwarb dieses Leuchtturmprojekt heute von der Thurgauer Immobiliendienstleisterin HRS und beauftragte diese mit der Fertigstellung des Gebäudes.
Die St.Galler Pensionskasse (sgpk) unterzeichnete die Kauf- und Realisierungsverträge für das geplante Hochhaus «Chez Fritz» am Ortseingang der Stadt Buchs. Dieses Leuchtturmprojekt hatte die Thurgauer Immobiliendienstleisterin HRS in den vergangenen Jahren entwickelt. Sie ist als Totalunternehmerin auch für die Realisierung des Gebäudes im Auftrag der Pensionskasse verantwortlich.
Mehr als zehnjährige Geschichte
Die Entwicklung dieses 21 Stockwerke hohen Baus mit attraktiven Wohnungen, Büro-, Gastro- und Verkaufsflächen in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof dauerte mehr als zehn Jahre. Im Juni 2016 hieß das Buchser Stimmvolk den Teilzonenplan «Chez Fritz» an der Urne gut. Alsdann hatte das vorgesehene Hochhaus eine Neuauflage nach neuem Planungs- und Baurecht sowie ein lang andauerndes und projektverzögerndes Rechtsverfahren bis vor Verwaltungsgericht zu bestehen. 2023 erhielt die Entwicklerin HRS die seit Jahren erhoffte Baubewilligung.
Baldiger Baustart
Aufgrund eines im Frühling eingereichten Korrekturgesuchs zur Reduktion des Untergeschosses wartete die HRS mit dem Abriss der heute auf dem Grundstück stehenden Gebäude noch zu.Sobald diese Bewilligung vorliegt, dürfte die HRS als beauftragte Totalunternehmerin den Bau des «Chez Fritz» Hochhauses in Buchs in Angriff nehmen.
Die St.Galler Pensionskasse (sgpk) unterzeichnete die Kauf- und Realisierungsverträge für das geplante Hochhaus «Chez Fritz» am Ortseingang der Stadt Buchs. Dieses Leuchtturmprojekt hatte die Thurgauer Immobiliendienstleisterin HRS in den vergangenen Jahren entwickelt. Sie ist als Totalunternehmerin auch für die Realisierung des Gebäudes im Auftrag der Pensionskasse verantwortlich.
Mehr als zehnjährige Geschichte
Die Entwicklung dieses 21 Stockwerke hohen Baus mit attraktiven Wohnungen, Büro-, Gastro- und Verkaufsflächen in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof dauerte mehr als zehn Jahre. Im Juni 2016 hieß das Buchser Stimmvolk den Teilzonenplan «Chez Fritz» an der Urne gut. Alsdann hatte das vorgesehene Hochhaus eine Neuauflage nach neuem Planungs- und Baurecht sowie ein lang andauerndes und projektverzögerndes Rechtsverfahren bis vor Verwaltungsgericht zu bestehen. 2023 erhielt die Entwicklerin HRS die seit Jahren erhoffte Baubewilligung.
Baldiger Baustart
Aufgrund eines im Frühling eingereichten Korrekturgesuchs zur Reduktion des Untergeschosses wartete die HRS mit dem Abriss der heute auf dem Grundstück stehenden Gebäude noch zu.Sobald diese Bewilligung vorliegt, dürfte die HRS als beauftragte Totalunternehmerin den Bau des «Chez Fritz» Hochhauses in Buchs in Angriff nehmen.