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16.07.2024 Zuschuss für Passivhaus-Wohnbauprojekte wird um 50 % angehoben

Wer von Anfang an bei der Eigenheimplanung nachhaltig denkt und einen möglichst niedrigen Energiebedarf schon ab der ersten Skizze berücksichtigt, den fördert der Bundesverband Pro Passivhaus e.V. seit vielen Jahren mit einem Planungszuschuss. Voraussetzung ist, dass es sich beim geplanten Bauprojekt um ein echtes Passivhaus handelt oder das Gebäude nach Sanierung den EnerPHit-Standard erreicht. Jetzt erhöhte Pro Passivhaus den erfolgreichen Anreiz, sein Eigenheim von Vorneherein als Passivhaus planen zu lassen, um 50 % auf 750 Euro pro Projekt.

Der Bundesverband Pro Passivhaus e.V. unterstützt bereits seit vielen Jahren angehende Passivhausbewohner mit einem Planungszuschuss für das selbstgenutzte Passivhaus oder der Sanierung des Eigenheims in Richtung Passivhaus. Für die Förderfähigkeit muss die Planung mit dem Passivhaus-Projektierungspaket (PHPP) erfolgt sein und das Erreichen des Standards „Passivhaus“ (bei Neubauten) bzw. „EnerPHit“ (bei Sanierungen) nachgewiesen werden.

Die Förderbedingungen sind sehr überschaubar: Während der Planungsphase wird der Antrag auf Förderung bei Pro Passivhaus e.V. eingereicht. Ein einfaches Formular für den Antrag ist unter www.propassivhaus.de/passivhaus/passivhaus-foerderung.html zu finden. Pro Passivhaus e.V. entscheidet, nach Sichtung der benötigten Unterlagen, über die Förderfähigkeit des Projektes.

Die Ausbezahlung erfolgt nach Abschluss des Bau- oder Sanierungsvorhabens, wenn EnerPHit- oder Passivhausnachweis, sowie einige Bilder und die Pläne zur Dokumentation vorliegen.























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