25.07.2024 AEW gibt 42 Mio. zur Finanzierung von Frankreichs erster Gigafactory
AEW, einer der weltweit führenden Immobilien Investment- und Asset Manager hat ein Darlehen in Höhe von 42 Millionen Euro zur Finanzierung von Frankreichs erster Gigafactory bereitgestellt. Die Gigafactory wird von Verkor entwickelt, einem in 2020 gegründeten französischen Unternehmen, das auf die Fertigung von Batterien für europäische Elektrofahrzeuge spezialisiert ist.
Die im französischen Dunkerque gelegene Produktionsstätte wird zunächst Batterien mit einer Gesamtkapazität von 16 GWh herstellen, die bis 2030 auf 50 GWh ausgeweitet werden soll. Mit der Gigafactory soll die Elektromobilitätswende in Europa gefördert werden, indem die steigende Nachfrage nach moderner Batterietechnologie bedient wird. Das Projekt soll in 2025 in Betrieb gehen und wird die Ausstattung von schätzungsweise 300.000 Elektrofahrzeugen ermöglichen.
Die Herstellung von Batteriezellen steht im Mittelpunkt der europäischen Energiewende. Laut McKinsey[2] wird die Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien von 2022 bis 2030 jährlich um 27% wachsen, wobei 90% der Nachfrage vermutlich aus der Automobilindustrie kommen wird.
AEW hat das Darlehen für eine seiner Private Debt Strategien bereitgestellt, die sich auf die Finanzierung von Projekten im Bereich erneuerbare Energien und Energiewende, mit Schwerpunkt auf Frankreich, konzentriert. Die Strategie hat bisher 490 Millionen Euro an Projekten finanziert[3].
Die europäische Private Debt Plattform von AEW umfasst insgesamt 30 Experten in Europa und Asien und verwaltet Assets under Management von 3,1 Milliarden Euro[4], die in Fonds und in Separate Accounts in den Bereichen Infrastructure-, Corporate-, Aviation – und Real Estate Debt investiert sind.
Jonathan Stevens, Head of Private Debt bei AEW Europa, kommentiert: “Die Gigafactory von Verkor wird nach Inbetriebnahme die Batterieproduktion für Elektrofahrzeuge in Europa äußerst positiv beeinflussen und steht im Einklang mit unserer Strategie, für unsere Investoren in Sektoren zu investieren, die die Energiewende in Europa unterstützen. Verkor ist ein Vorreiter in dieser Branche und verfügt über die Expertise, Batterien mit effizienterer Energiedichte und längerer Reichweite zu fertigen, die in der Elektromobilität stark nachgefragt werden.”
Die im französischen Dunkerque gelegene Produktionsstätte wird zunächst Batterien mit einer Gesamtkapazität von 16 GWh herstellen, die bis 2030 auf 50 GWh ausgeweitet werden soll. Mit der Gigafactory soll die Elektromobilitätswende in Europa gefördert werden, indem die steigende Nachfrage nach moderner Batterietechnologie bedient wird. Das Projekt soll in 2025 in Betrieb gehen und wird die Ausstattung von schätzungsweise 300.000 Elektrofahrzeugen ermöglichen.
Die Herstellung von Batteriezellen steht im Mittelpunkt der europäischen Energiewende. Laut McKinsey[2] wird die Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien von 2022 bis 2030 jährlich um 27% wachsen, wobei 90% der Nachfrage vermutlich aus der Automobilindustrie kommen wird.
AEW hat das Darlehen für eine seiner Private Debt Strategien bereitgestellt, die sich auf die Finanzierung von Projekten im Bereich erneuerbare Energien und Energiewende, mit Schwerpunkt auf Frankreich, konzentriert. Die Strategie hat bisher 490 Millionen Euro an Projekten finanziert[3].
Die europäische Private Debt Plattform von AEW umfasst insgesamt 30 Experten in Europa und Asien und verwaltet Assets under Management von 3,1 Milliarden Euro[4], die in Fonds und in Separate Accounts in den Bereichen Infrastructure-, Corporate-, Aviation – und Real Estate Debt investiert sind.
Jonathan Stevens, Head of Private Debt bei AEW Europa, kommentiert: “Die Gigafactory von Verkor wird nach Inbetriebnahme die Batterieproduktion für Elektrofahrzeuge in Europa äußerst positiv beeinflussen und steht im Einklang mit unserer Strategie, für unsere Investoren in Sektoren zu investieren, die die Energiewende in Europa unterstützen. Verkor ist ein Vorreiter in dieser Branche und verfügt über die Expertise, Batterien mit effizienterer Energiedichte und längerer Reichweite zu fertigen, die in der Elektromobilität stark nachgefragt werden.”
