News RSS-Feed

19.09.2024 InCity schließt erstes Halbjahr planmäßig mit Konzernverlust ab

In ihrem heute veröffentlichten Halbjahresbericht für die ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres 2024 weist die InCity Immobilien AG („InCity AG“) einen Konzernhalbjahresfehlbetrag (HGB) von EUR 1,7 Mio. aus, der maßgeblich durch die planmäßigen Abschreibungen auf den Immobilienbestand gemäß HGB von rund EUR 0,9 Mio. und Investitionen in die Bestandsimmobilien von rund EUR 0,8 Mio. geprägt ist.

„Die Ergebnisse für das erste Halbjahr entsprechen unseren Planungen und mit Blick auf die operative Geschäftsentwicklung können wir unsere im Rahmen des Geschäftsberichts für das Jahr 2023 veröffentlichte Prognose für das aktuelle Geschäftsjahr bestätigen“, sagt Michael Freund, Vorstand (CEO) der InCity Immobilien AG.

Zum Berichtsstichtag am 30. Juni 2024 setzte sich das Bestandsimmobilienportfolio des InCity Konzerns unverändert aus sieben Wohn- und Büroimmobilien in Berlin und Frankfurt am Main zusammen, deren HGB-Buchwerte sich zum Berichtsstichtag auf rund EUR 143 Mio. (31. Dezember 2023: rund EUR 144 Mio.) beliefen.

Die Umsatzerlöse des InCity-Konzerns im ersten Halbjahr 2024 (rund EUR 4,1 Mio.; Vorjahr: rund EUR 3,7 Mio.) entfielen hauptsächlich auf Erträge aus der Vermietung der Bestandsimmobilien (rund EUR 3,8 Mio.; Vorjahr: rund EUR 3,5 Mio.), die insbesondere durch Neuvermietung von modernisierten Wohneinheiten und vorgenommene Mietpreisanpassungen erhöht werden konnten.

Weiterhin hohe Eigenkapitalquote und finanzielle Solidität

Die Eigenkapitalquote des InCity-Konzerns lag zum 30. Juni 2024 bei 48,6 % (31. Dezember 2023: rd. 50,0 %) und der innere Wert („Net Asset Value“, kurz: „NAV“) der Aktie der InCity AG betrug am 30. Juni 2024 unverändert zum 31.12.2023 EUR 1,30 je Aktie.

Vorstand bestätigt Prognose für das Geschäftsjahr 2024

Der Vorstand der InCity Immobilien AG bestätigt seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2024, die im InCity-Konzernabschluss von einem Jahresfehlbetrag zwischen EUR -3,5 Mio. und EUR -4,0 Mio. ausgeht, der im Wesentlichen auf ordentliche HGB-Abschreibungen auf die Bestandsimmobilien in Höhe von rund EUR 1,8 Mio. sowie auf Investitionen in den Bestand zurückzuführen ist.






























Leserumfrage
Wir schätzen Ihre Expertenmeinung!
Hier ist unsere Leserumfrage:
schnell & unkompliziert
Jetzt starten!