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25.09.2024 Jamestown: Nachhaltige Bauprojekte und innovative Technologien

Jamestown, der führende Anbieter von geschlossenen US-Immobilienfonds in Deutschland, hat seinen ESG-Bericht für das Jahr 2023 und die erste Hälfte des Jahres 2024 veröffentlicht, in dem zum zwölften Jahr in Folge wichtige Fortschritte in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG) dargelegt werden. Mit einer deutlichen Reduzierung der Treibhausgasemissionen und weiteren Investitionen zur Förderung der Nachhaltigkeit auf Objektebene festigt Jamestown seine Position im Bereich nachhaltiger Immobilienentwicklung und -bewirtschaftung.

In den kommenden Jahren wird Jamestown die Zusammenarbeit mit Partnern im Bereich grüne Technologien stetig ausbauen. Insbesondere die Integration von PropTech-Lösungen und der Einsatz von generativer künstlicher Intelligenz (KI) sollen dazu beitragen, das Netto-Null-Emissionsziel bis 2050 zu erreichen. Darüber hinaus setzt Jamestown mit Projekten wie dem ersten nachhaltigen Massivholzgebäude „619 Ponce“ in Atlanta, Georgia, neue Maßstäbe in der nachhaltigen Bauweise. Durch den Einsatz von heimischem Holz und regionalen Lieferketten wird nicht nur der CO2-Fußabdruck reduziert, sondern es werden auch zukunftsfähige, ressourcenschonende Gebäude geschaffen.

„Die Zukunft unserer Branche liegt in der Kombination aus Nachhaltigkeit und technologischen Innovationen. Wir sind strategisch gut positioniert und optimieren unsere eigene ESG-Performance stetig weiter. Investitionen in Technologien wie das Dekarbonisierungstool Carbonsight von Autocase und die Energiemanagement-Lösung Nantum AI spielen eine zentrale Rolle auf unserem Weg zur Klimaneutralität“, sagt Michael Phillips, Präsident bei Jamestown. „Sie ermöglichen uns, nicht nur Emissionen zu reduzieren, sondern auch die Bewirtschaftung unserer Immobilien effizienter zu gestalten. Davon profitieren schlussendlich alle Stakeholder, von unseren Mietern über unsere Anleger bis hin zu unseren Mitarbeitern“, ergänzt Fabian Spindler, Geschäftsführer der Jamestown US-Immobilien GmbH.

Wichtige Highlights des Jamestown ESG-Berichts 2023:

• Reduzierung der Treibhausgasemissionen: Im Jahr 2023 konnte Jamestown die gesamten Treibhausgasemissionen um weitere 7,85 Prozent auf 83.843 Tonnen CO2 senken. Seit dem Basisjahr 2014 verzeichnete das Unternehmen eine Reduzierung der CO2-Emissionen im Portfolio um 43 Prozent, was auf die erfolgreiche Umsetzung von Dekarbonisierungsstrategien zurückzuführen ist. Netto-Null ist für 2050 geplant.

• Nachhaltiger Energieverbrauch: Jamestown konnte den Energieverbrauch 2023 um 7,94 Prozent reduzieren. Das wurde unter anderem durch den Einsatz innovativer Technologien und Energieeffizienzmaßnahmen erreicht, einschließlich der Integration von künstlicher Intelligenz (KI), die den Energieverbrauch verschiedener Immobilien überwacht und optimiert. Die Energieverbrauchsintensität ging um 5,82 Prozent zurück.

• Wassereffizienz und Abfallmanagement: Neben den Fortschritten bei der Energieeinsparung konnte Jamestown den Wasserverbrauch um 30 Prozent im gesamten Portfolio reduzieren, was auf die Implementierung intelligenter Bewässerungstechnologien zurückzuführen ist. Die Umleitungsrate im Abfallbereich, das heißt, die Zuführung benutzten Materials zu einem neuen Zweck, lag bei mehr als 44 Prozent.

• Diverse Initiativen im Bereich Soziales: Für Gesundheit und Wohlbefinden der Nutzer bietet Jamestown in seinen Büros gesunde Lebensmittel und Getränke sowie wetterfeste Fahrradständer und führt regelmäßige Mitarbeiterumfragen zur Zufriedenheit durch. Unterschiedliche DEI-Programme (Vielfalt, Gerechtigkeit & Inklusion), Kulturgruppen, Buchclubs, Wellness-Workshops, Aus- und Weiterbildungen und ein Programm für „sauberes“ Pendeln unterstützen die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung. In drei von vier Immobilien des Portfolios wurde mindestens ein Projekt zur sozialen Einbindung der Anrainer aufgesetzt.

• Transparenz und Offenlegung: Jamestown hat sich der gemeinnützigen Unternehmensinitiative „Science Based Targets“ angeschlossen, einer Partnerorganisation verschiedener UN-Institutionen, die Unternehmen im Kampf gegen den Klimawandel mit Best Practices, Benchmarks und Evaluierungen unterstützt. Eine neue Plattform soll künftig zudem regionalere Lösungen im Lieferantenbereich fördern.
























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