25.11.2024 Sozialer Wohnungsbau: Lösung von Daiwa House und Gewobag
Daiwa House Modular Europe und die Gewobag zeigten pünktlich zum Tag der Wohnungswirtschaft in Berlin den aktuellen Stand ihres Neubauprojekts in der Landsberger Allee in Berlin. Hier entsteht aktuell der größte Modulbau Europas mit 1.550 Wohnungen.
Am 19. November fand in Berlin der Tag der Wohnungswirtschaft statt. Während der Veranstaltung wurden zentrale Fragen und Herausforderungen der Wohnungswirtschaft diskutiert. Kürzlich hat das Statistische Bundesamt die aktuellen Zahlen zu den Baugenehmigungen in Deutschland veröffentlicht: Im Vergleich zum Vorjahresmonat sanken die Genehmigungszahlen um rund 23 Prozent. Die Vermutung liegt nahe, dass hohe Material- und Finanzierungskosten eine große Rolle dabei spielen. Im Gegensatz dazu steht das Versprechen der Bundesregierung, jährlich 400.000 Wohnungen entstehen zu lassen.
Neue Lösungen für den Wohnungsmarkt
Die aktuelle Situation zeigt: Es bedarf neuer Lösungen, um genügend Wohnraum zu schaffen und den Wohnungsmangel sowie steigende Mieten in den Griff zu bekommen. Eine solche Lösung bietet Daiwa House Modular Europe, Europas größter Modulbaukonzern.
Für das Bauprojekt in Berlin hat der kommunale Bauherr Gewobag bewusst auf die Modulbauweise gesetzt, da sie gegenüber traditionellem Bauen Vorteile bei Nachhaltigkeit, Kosten, Bauzeit, Qualität und Rückbaubarkeit bietet. Dank vorgefertigter Module, ganze Räume oder Raumteile, die in der Fabrik produziert werden, reduziert sich der CO2-Ausstoß um etwa 50 Prozent. Die Module sind dauerhaft aus Beton und Stahl konzipiert, dadurch mehrfach nutzbar und damit ein echtes Cradle-to-Cradle-Produkt. Extensive Dachbegrünung und Photovoltaikanlagen auf circa 10.000 Quadratmetern verbessern die Klimabilanz der vier Gebäudeteile im Betrieb zusätzlich.
Gebäude in dieser Bauweise können sogar im QNG PLUS Standard realisiert werden. Die Module werden vor den Toren von Berlin in Fürstenwalde gefertigt. Durch exakte Planung werden Abfälle reduziert und witterungsbedingte Einflüsse entfallen. Diese effiziente Bauweise kann die Kosten um bis zu 20 Prozent senken und verkürzt auch noch die Bauzeit um die Hälfte.
Um zu erfahren, wie weit das Projekt bereits fortgeschritten ist und wie die Module genau gefertigt und montiert werden, hat das ZDF die Fabrik von Daiwa House Modular Europe in Fürstenwalde besucht und dort mit Andreas Göbel, Head of Acquisition bei Daiwa House Modular Europe, gesprochen. Zudem war das Fernsehteam in Berlin vor Ort und hat zusammen mit Nancy Baltruschat, Abteilungsleitung Neubau und Projektentwicklung bei Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin, die Baustelle besichtigt.
„Mit den vorgefertigten Modulen können wir nicht nur preisgünstiger und nachhaltiger bauen, sondern auch noch wesentlich schneller. In Berlin entstehen dadurch 1.550 Wohnungen in knapp drei Jahren. Die Bauzeit bei einer traditionellen Bauweise läge vermutlich bei sechs bis acht Jahren“, sagt Andreas Göbel, Head of Acquisition bei Daiwa House Modular Europe. „Dieser Vergleich zeigt, dass modulares Bauen eine echte Alternative zu herkömmlichen Methoden und ein Lösungsansatz für den Wohnraummangel in Deutschland ist.“
Am 19. November fand in Berlin der Tag der Wohnungswirtschaft statt. Während der Veranstaltung wurden zentrale Fragen und Herausforderungen der Wohnungswirtschaft diskutiert. Kürzlich hat das Statistische Bundesamt die aktuellen Zahlen zu den Baugenehmigungen in Deutschland veröffentlicht: Im Vergleich zum Vorjahresmonat sanken die Genehmigungszahlen um rund 23 Prozent. Die Vermutung liegt nahe, dass hohe Material- und Finanzierungskosten eine große Rolle dabei spielen. Im Gegensatz dazu steht das Versprechen der Bundesregierung, jährlich 400.000 Wohnungen entstehen zu lassen.
Neue Lösungen für den Wohnungsmarkt
Die aktuelle Situation zeigt: Es bedarf neuer Lösungen, um genügend Wohnraum zu schaffen und den Wohnungsmangel sowie steigende Mieten in den Griff zu bekommen. Eine solche Lösung bietet Daiwa House Modular Europe, Europas größter Modulbaukonzern.
Für das Bauprojekt in Berlin hat der kommunale Bauherr Gewobag bewusst auf die Modulbauweise gesetzt, da sie gegenüber traditionellem Bauen Vorteile bei Nachhaltigkeit, Kosten, Bauzeit, Qualität und Rückbaubarkeit bietet. Dank vorgefertigter Module, ganze Räume oder Raumteile, die in der Fabrik produziert werden, reduziert sich der CO2-Ausstoß um etwa 50 Prozent. Die Module sind dauerhaft aus Beton und Stahl konzipiert, dadurch mehrfach nutzbar und damit ein echtes Cradle-to-Cradle-Produkt. Extensive Dachbegrünung und Photovoltaikanlagen auf circa 10.000 Quadratmetern verbessern die Klimabilanz der vier Gebäudeteile im Betrieb zusätzlich.
Gebäude in dieser Bauweise können sogar im QNG PLUS Standard realisiert werden. Die Module werden vor den Toren von Berlin in Fürstenwalde gefertigt. Durch exakte Planung werden Abfälle reduziert und witterungsbedingte Einflüsse entfallen. Diese effiziente Bauweise kann die Kosten um bis zu 20 Prozent senken und verkürzt auch noch die Bauzeit um die Hälfte.
Um zu erfahren, wie weit das Projekt bereits fortgeschritten ist und wie die Module genau gefertigt und montiert werden, hat das ZDF die Fabrik von Daiwa House Modular Europe in Fürstenwalde besucht und dort mit Andreas Göbel, Head of Acquisition bei Daiwa House Modular Europe, gesprochen. Zudem war das Fernsehteam in Berlin vor Ort und hat zusammen mit Nancy Baltruschat, Abteilungsleitung Neubau und Projektentwicklung bei Gewobag Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Berlin, die Baustelle besichtigt.
„Mit den vorgefertigten Modulen können wir nicht nur preisgünstiger und nachhaltiger bauen, sondern auch noch wesentlich schneller. In Berlin entstehen dadurch 1.550 Wohnungen in knapp drei Jahren. Die Bauzeit bei einer traditionellen Bauweise läge vermutlich bei sechs bis acht Jahren“, sagt Andreas Göbel, Head of Acquisition bei Daiwa House Modular Europe. „Dieser Vergleich zeigt, dass modulares Bauen eine echte Alternative zu herkömmlichen Methoden und ein Lösungsansatz für den Wohnraummangel in Deutschland ist.“