17.03.2025 Richtfest für das Your Urban Office (YUO!) in Koblenz-Bubenheim

V.l.: Thorge Albat, Stadt.Land.Immobilienentwicklung GmbH. David Follmann, IRM Immobilien Rhein-Mosel GmbH, Baudezernent Dr. Andreas Lukas. Jens Ternes, TERNES architekten BDA, Sebastian Buchholz, CMF+Partner GmbH. Copyright: Stadt.Land.Gruppe /Lunnebach Media
Das Dach ist geschlossen. Nach nur 10-monatiger Bauzeit hat das viergeschossige Your Urban Office (YUO!) in der Joseph-Funken-Straße 11, Koblenz-Bubenheim, Gestalt angenommen. Die Projektbeteiligten am Bau, Gäste aus Politik, Wirtschaft und der Nachbarschaft feierten in Anwesenheit des Koblenzer Baudezernenten Dr. Andreas Lukas den Baufortschritt. Bis zum Jahresende werden rund 6.200 qm moderne Büroflächen bezugsfertig.
Der Neubau erweitert nicht nur das Gewerbe- und Technologiequartier an der B9. Mit dem vollständigen Verzicht auf fossile Energieträger wird das YUO! eines der nachhaltigsten Bürogebäude im Koblenzer Stadtgebiet. Flexible Grundrisse in allen Mietbereichen – ab 230 qm teilbar – und neueste Gebäudetechnik erfüllen den steigenden Bedarf von Unternehmen an nachhaltigen Büroflächen.
Baudezernent von Koblenz, Dr. Andreas Lukas: „Die Nachhaltigkeit stellt Kommunen und die Bauleitplanung vor eine noch nie dagewesene Herausforderung. So wird der Immobiliensektor künftig einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Koblenz leisten. Es gilt, optimale Wettbewerbsbedingungen mit den steigenden Anforderungen an den Klima- und Artenschutz sowie an die erforderlichen CO2-Reduktionen in Einklang zu bringen. Hier geht das YUO! mit seiner hohen Energie- und Flächeneffizienz richtungsweisend voran.“
David Follmann, Geschäftsführer der IRM Immobilien Rhein-Mosel GmbH: „CO2-Einsparungen und das Reporting über nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten betreffen immer mehr Unternehmen. Folglich werden ökologische und soziale Qualitäten auch von Bürostandorten stärker hinterfragt. Unternehmen, die in das YUO! einziehen, werden ihren CO2-Fußabdruck und damit auch wesentliche Teile ihrer Betriebskosten deutlich senken können.“
Generalplaner des neuen Bürogebäudes ist CMF + Partner GmbH nach einem Entwurf von TERNES architekten BDA. Parallel zur Errichtung des Gebäudes läuft bereits der Zertifizierungsprozess anhand der etablierten Nachhaltigkeitsstandards DGNB und QNG. Die Standards stellen sicher, dass neben der Energieeffizienz auch ökologische, ökonomische und soziokulturelle Kriterien berücksichtigt werden.
Der Neubau erweitert nicht nur das Gewerbe- und Technologiequartier an der B9. Mit dem vollständigen Verzicht auf fossile Energieträger wird das YUO! eines der nachhaltigsten Bürogebäude im Koblenzer Stadtgebiet. Flexible Grundrisse in allen Mietbereichen – ab 230 qm teilbar – und neueste Gebäudetechnik erfüllen den steigenden Bedarf von Unternehmen an nachhaltigen Büroflächen.
Baudezernent von Koblenz, Dr. Andreas Lukas: „Die Nachhaltigkeit stellt Kommunen und die Bauleitplanung vor eine noch nie dagewesene Herausforderung. So wird der Immobiliensektor künftig einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Koblenz leisten. Es gilt, optimale Wettbewerbsbedingungen mit den steigenden Anforderungen an den Klima- und Artenschutz sowie an die erforderlichen CO2-Reduktionen in Einklang zu bringen. Hier geht das YUO! mit seiner hohen Energie- und Flächeneffizienz richtungsweisend voran.“
David Follmann, Geschäftsführer der IRM Immobilien Rhein-Mosel GmbH: „CO2-Einsparungen und das Reporting über nachhaltige Wirtschaftsaktivitäten betreffen immer mehr Unternehmen. Folglich werden ökologische und soziale Qualitäten auch von Bürostandorten stärker hinterfragt. Unternehmen, die in das YUO! einziehen, werden ihren CO2-Fußabdruck und damit auch wesentliche Teile ihrer Betriebskosten deutlich senken können.“
Generalplaner des neuen Bürogebäudes ist CMF + Partner GmbH nach einem Entwurf von TERNES architekten BDA. Parallel zur Errichtung des Gebäudes läuft bereits der Zertifizierungsprozess anhand der etablierten Nachhaltigkeitsstandards DGNB und QNG. Die Standards stellen sicher, dass neben der Energieeffizienz auch ökologische, ökonomische und soziokulturelle Kriterien berücksichtigt werden.