01.04.2025 INBRIGHT stärkt Struktur für Wachstum und ernennt Prokuristen
Oben v.l.: Dr. Till Meister und Lea Birnfeld. Unten v.l.: Nadine Haupt und Kateryna Bal. Fotocredits: INBRIGHT Development GmbH / Simon Wegener Fotografie
Der Immobilieninvestor und Projektentwickler INBRIGHT setzt seinen Wachstumskurs fort und passt seine Organisationsstruktur gezielt an die steigenden Anforderungen an. Im Zuge dieser Entwicklung erhalten Dr. Till Meister, Kateryna Bal und Nadine Haupt Prokura und übernehmen erweiterte Aufgaben in der Unternehmenssteuerung. Lea Birnfeld steigt zur Senior-Projektmanagerin auf und übernimmt zusätzliche Verantwortung für zentrale Entwicklungsprojekte.
Mit diesen Maßnahmen schafft INBRIGHT eine effizientere Organisation, verteilt operative Verantwortung auf breitere Schultern und stellt die Weichen für die nächste Wachstumsphase. Seit der Gründung im Jahr 2020 hat das Unternehmen Light-Industrial- und Logistikprojekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 500 Millionen Euro und einer Mietfläche von rund 230.000 Quadratmetern in ganz Deutschland erfolgreich initiiert. Weitere Ankäufe und Projekte sind in Vorbereitung.
INBRIGHT stärkt interne Strukturen für weiteres Wachstum
Um den steigenden Anforderungen in den Bereichen Projektentwicklung, Operations und Unternehmensführung gerecht zu werden, erweitert INBRIGHT gezielt die Verantwortung in Schlüsselpositionen.
Dr. Till Meister, erfahrener Senior-Projektmanager und Leiter des Leuchtturmprojekts LIZ Ludwigsburg, wird noch stärker in die strategische Unternehmensentwicklung eingebunden. Kateryna Bal, Head of Operations, übernimmt eine zentrale Rolle in der Steuerung betrieblicher Abläufe und der Optimierung operativer Prozesse. Nadine Haupt, Head of People & Culture, treibt die Talent- und Kulturstrategie weiter voran, um nachhaltiges Wachstum zu sichern. Alle drei erhalten Prokura und übernehmen damit zusätzliche Verantwortung in der Unternehmenssteuerung.
Lea Birnfeld steigt zur Senior-Projektmanagerin auf und verantwortet zentrale Projekte in Köln, Friedberg und Solingen. Sie wird das Wachstum im Projektgeschäft weiter vorantreiben und neue regionale Entwicklungspotenziale erschließen.
„Mit diesen Schritten stellen wir sicher, dass INBRIGHT die nächste Wachstumsphase erfolgreich meistert. Durch die gezielte Erweiterung der Führungsebene schaffen wir effizientere Prozesse, schnellere Entscheidungswege und eine zukunftsfähige Organisationsstruktur“, sagt Torsten Schmidt, Geschäftsführer der INBRIGHT Development GmbH.
Light Industrial bleibt Wachstumssegment – steigende Nachfrage durch Nearshoring und Industrie 4.0
Während andere Asset-Klassen durch veränderte Marktbedingungen weiter unter Druck sind, verzeichnet der Bereich Light Industrial und Logistikimmobilien eine stabile Preissituation und Nachfrage. Wesentliche Treiber dieser Entwicklung sind das Nearshoring, die Rückverlagerung von Produktionskapazitäten nach Europa, um Lieferkettenrisiken zu minimieren, sowie die zunehmende Automatisierung und digitale Vernetzung im Zuge der Industrie 4.0.
„Die Nachfrage nach modernen, flexiblen Produktions- und Logistikflächen, die speziell auf digitale Fertigungsprozesse ausgelegt sind, wächst stetig. Zudem legen sowohl institutionelle Investoren als auch Mieter zunehmend Wert auf energieeffiziente, ESG-konforme Immobilienlösungen – besonders in wirtschaftlich starken Regionen mit sehr guter Infrastruktur“, so INBRIGHT-Geschäftsführer Schmidt.
Nachhaltige Bestandsentwicklung statt Flächenneuversiegelung
INBRIGHT setzt mit seiner „Transform to Green“-Strategie auf die Revitalisierung bestehender Gewerbeimmobilien anstatt auf Neuflächenversiegelung. Durch energieeffiziente Sanierungen senkt das Unternehmen den CO?-Fußabdruck und optimiert die Betriebskostenstruktur. Gleichzeitig wird die Entwicklung von Light-Industrial-Flächen an wirtschaftlich starken Standorten Deutschlands vorangetrieben, um bedarfsgerechte Flächen für die Industrie 4.0 zu schaffen. Damit leistet INBRIGHT einen Beitrag zur Ressourcenschonung und zur Entlastung des Marktes.
Mit diesen Maßnahmen schafft INBRIGHT eine effizientere Organisation, verteilt operative Verantwortung auf breitere Schultern und stellt die Weichen für die nächste Wachstumsphase. Seit der Gründung im Jahr 2020 hat das Unternehmen Light-Industrial- und Logistikprojekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 500 Millionen Euro und einer Mietfläche von rund 230.000 Quadratmetern in ganz Deutschland erfolgreich initiiert. Weitere Ankäufe und Projekte sind in Vorbereitung.
INBRIGHT stärkt interne Strukturen für weiteres Wachstum
Um den steigenden Anforderungen in den Bereichen Projektentwicklung, Operations und Unternehmensführung gerecht zu werden, erweitert INBRIGHT gezielt die Verantwortung in Schlüsselpositionen.
Dr. Till Meister, erfahrener Senior-Projektmanager und Leiter des Leuchtturmprojekts LIZ Ludwigsburg, wird noch stärker in die strategische Unternehmensentwicklung eingebunden. Kateryna Bal, Head of Operations, übernimmt eine zentrale Rolle in der Steuerung betrieblicher Abläufe und der Optimierung operativer Prozesse. Nadine Haupt, Head of People & Culture, treibt die Talent- und Kulturstrategie weiter voran, um nachhaltiges Wachstum zu sichern. Alle drei erhalten Prokura und übernehmen damit zusätzliche Verantwortung in der Unternehmenssteuerung.
Lea Birnfeld steigt zur Senior-Projektmanagerin auf und verantwortet zentrale Projekte in Köln, Friedberg und Solingen. Sie wird das Wachstum im Projektgeschäft weiter vorantreiben und neue regionale Entwicklungspotenziale erschließen.
„Mit diesen Schritten stellen wir sicher, dass INBRIGHT die nächste Wachstumsphase erfolgreich meistert. Durch die gezielte Erweiterung der Führungsebene schaffen wir effizientere Prozesse, schnellere Entscheidungswege und eine zukunftsfähige Organisationsstruktur“, sagt Torsten Schmidt, Geschäftsführer der INBRIGHT Development GmbH.
Light Industrial bleibt Wachstumssegment – steigende Nachfrage durch Nearshoring und Industrie 4.0
Während andere Asset-Klassen durch veränderte Marktbedingungen weiter unter Druck sind, verzeichnet der Bereich Light Industrial und Logistikimmobilien eine stabile Preissituation und Nachfrage. Wesentliche Treiber dieser Entwicklung sind das Nearshoring, die Rückverlagerung von Produktionskapazitäten nach Europa, um Lieferkettenrisiken zu minimieren, sowie die zunehmende Automatisierung und digitale Vernetzung im Zuge der Industrie 4.0.
„Die Nachfrage nach modernen, flexiblen Produktions- und Logistikflächen, die speziell auf digitale Fertigungsprozesse ausgelegt sind, wächst stetig. Zudem legen sowohl institutionelle Investoren als auch Mieter zunehmend Wert auf energieeffiziente, ESG-konforme Immobilienlösungen – besonders in wirtschaftlich starken Regionen mit sehr guter Infrastruktur“, so INBRIGHT-Geschäftsführer Schmidt.
Nachhaltige Bestandsentwicklung statt Flächenneuversiegelung
INBRIGHT setzt mit seiner „Transform to Green“-Strategie auf die Revitalisierung bestehender Gewerbeimmobilien anstatt auf Neuflächenversiegelung. Durch energieeffiziente Sanierungen senkt das Unternehmen den CO?-Fußabdruck und optimiert die Betriebskostenstruktur. Gleichzeitig wird die Entwicklung von Light-Industrial-Flächen an wirtschaftlich starken Standorten Deutschlands vorangetrieben, um bedarfsgerechte Flächen für die Industrie 4.0 zu schaffen. Damit leistet INBRIGHT einen Beitrag zur Ressourcenschonung und zur Entlastung des Marktes.