04.04.2025 Biotech-Campus Mainz: TRON siedelt im LAB 1 an
Die Entwicklung des neuen Biotechnologiestandorts am Mainzer Stadteingang schreitet kraftvoll voran: Wie die Projektentwickler J. Molitor Immobilien GmbH und G. L. Kayser Immobilien GmbH mitteilen, steht mit der Forschungseinrichtung TRON (Translational Oncology Mainz) gGmbH ein weiterer namhafter Nutzer der InnovationLabz fest. Bereits ab September dieses Jahres werden die Wissenschaftler auf rund 1.032 m² des insgesamt ca. 3.000 m² umfassenden Labor- und Bürogebäudes LAB 1 ansiedeln, um dort künftig neue Diagnostika und Therapien zu erforschen.
Rund 40 Mitarbeitende aus vier verschiedenen funktionellen Units ziehen ab September aus dem Bestandsgebäude in der Freiligrathstraße ins LAB 1. Dort finden sie neue Labore u. a. zur Zell- und Hefekultivierung, zur Klonierung und für die Mikroskopie vor. Die dazu gehörigen Bürowelten werden mit „New Work“-Ansätzen ausgerüstet, so dass flexibles und aufgabenorientiertes Arbeiten ermöglicht wird. Auch die Konferenzräume werden mit modernster Medientechnik eingerichtet. „Der Umzug ins LAB 1 entlastet unseren Hauptstandort bis der Forschungsneubau steht, so dass die Forschungsgebiete des TRON weiter mit voller Kraft vorangetrieben werden können“, sagt Dr. Nadja Orthen, Projektleiterin. „Aufgrund des starken Wachstums in unserer Einrichtung haben wir lange nach einem Übergangsstandort gesucht und ihn im LAB 1 endlich gefunden.“ TRON baut in der Nähe der Universitätsmedizin ein neues Forschungs- und Verwaltungsgebäude, das voraussichtlich in 2027 fertig gestellt sein wird.
Die Ansiedlung von TRON als renommiertem Mainzer Biotech-Akteur unterstreicht aus Sicht der Projektentwickler die Attraktivität des neuen Standorts: „Die Kombination aus direkter Nachbarschaft zum Universitäts-Campus, flexibel gestaltbaren Flächen und energieeffizienter Bauweise überzeugt regionale Player genauso wie internationale Akteure“, so die Molitor-Geschäftsführer Tina Badrot und Tim Gemünden, deren Bauunternehmung Karl Gemünden schon seit rund 100 Jahren Labor- und Produktionsstätten für Pharmafirmen errichtet. „Wir haben es hier mit einer sehr dynamischen Branche zu tun, die hohe Anforderungen an die Flexibilität der Flächenangebote stellt“, so Projektentwicklungspartner Edmund Schmitz von der G.L. Kayser Immobilien GmbH und ergänzt: „Das große Interesse auch an den weiteren Bauabschnitten zeigt uns, dass wir die richtigen Antworten auf die Anforderungen der Branche liefern.“ Neben TRON werden im LAB 1 das norwegische Medizinprodukte-Unternehmen Lifecare und das Mainzer Startup LigniLabs Flächen beziehen.
Bau des LAB 2 bereits gestartet
In direkter Nachbarschaft des LAB 1 wird auch schon am nächsten Bauabschnitt der InnovationLabz gearbeitet: Mit rund 9.000 m² wird das nächste Labor- und Bürogebäude, das LAB 2, nochmal deutlich mehr Raum für Forschung und Entwicklung bieten, als das Auftaktgebäude. Die Fertigstellung des LAB 2 ist für Ende 2026 geplant. „Für zwei Drittel der Flächen im LAB 2 sind wir aufgrund der hohen Nachfrage bereits in konkreter Planung“, so Tina Badrot und betont: „Wer hier ab Ende 2026 mit dabei sein möchte, sollte sich jetzt entscheiden“. Mit den weiteren Bauabschnitten werden die InnovationLabz Raum für Wachstum schaffen: „Von flexibel gestaltbaren Teilflächen bis zu Labor- und Bürogebäuden zur exklusiven Einzelnutzung können wir die unterschiedlichen Bedürfnisse der Branche passgenau bedienen“, so Edmund Schmitz.
Rund 40 Mitarbeitende aus vier verschiedenen funktionellen Units ziehen ab September aus dem Bestandsgebäude in der Freiligrathstraße ins LAB 1. Dort finden sie neue Labore u. a. zur Zell- und Hefekultivierung, zur Klonierung und für die Mikroskopie vor. Die dazu gehörigen Bürowelten werden mit „New Work“-Ansätzen ausgerüstet, so dass flexibles und aufgabenorientiertes Arbeiten ermöglicht wird. Auch die Konferenzräume werden mit modernster Medientechnik eingerichtet. „Der Umzug ins LAB 1 entlastet unseren Hauptstandort bis der Forschungsneubau steht, so dass die Forschungsgebiete des TRON weiter mit voller Kraft vorangetrieben werden können“, sagt Dr. Nadja Orthen, Projektleiterin. „Aufgrund des starken Wachstums in unserer Einrichtung haben wir lange nach einem Übergangsstandort gesucht und ihn im LAB 1 endlich gefunden.“ TRON baut in der Nähe der Universitätsmedizin ein neues Forschungs- und Verwaltungsgebäude, das voraussichtlich in 2027 fertig gestellt sein wird.
Die Ansiedlung von TRON als renommiertem Mainzer Biotech-Akteur unterstreicht aus Sicht der Projektentwickler die Attraktivität des neuen Standorts: „Die Kombination aus direkter Nachbarschaft zum Universitäts-Campus, flexibel gestaltbaren Flächen und energieeffizienter Bauweise überzeugt regionale Player genauso wie internationale Akteure“, so die Molitor-Geschäftsführer Tina Badrot und Tim Gemünden, deren Bauunternehmung Karl Gemünden schon seit rund 100 Jahren Labor- und Produktionsstätten für Pharmafirmen errichtet. „Wir haben es hier mit einer sehr dynamischen Branche zu tun, die hohe Anforderungen an die Flexibilität der Flächenangebote stellt“, so Projektentwicklungspartner Edmund Schmitz von der G.L. Kayser Immobilien GmbH und ergänzt: „Das große Interesse auch an den weiteren Bauabschnitten zeigt uns, dass wir die richtigen Antworten auf die Anforderungen der Branche liefern.“ Neben TRON werden im LAB 1 das norwegische Medizinprodukte-Unternehmen Lifecare und das Mainzer Startup LigniLabs Flächen beziehen.
Bau des LAB 2 bereits gestartet
In direkter Nachbarschaft des LAB 1 wird auch schon am nächsten Bauabschnitt der InnovationLabz gearbeitet: Mit rund 9.000 m² wird das nächste Labor- und Bürogebäude, das LAB 2, nochmal deutlich mehr Raum für Forschung und Entwicklung bieten, als das Auftaktgebäude. Die Fertigstellung des LAB 2 ist für Ende 2026 geplant. „Für zwei Drittel der Flächen im LAB 2 sind wir aufgrund der hohen Nachfrage bereits in konkreter Planung“, so Tina Badrot und betont: „Wer hier ab Ende 2026 mit dabei sein möchte, sollte sich jetzt entscheiden“. Mit den weiteren Bauabschnitten werden die InnovationLabz Raum für Wachstum schaffen: „Von flexibel gestaltbaren Teilflächen bis zu Labor- und Bürogebäuden zur exklusiven Einzelnutzung können wir die unterschiedlichen Bedürfnisse der Branche passgenau bedienen“, so Edmund Schmitz.