09.04.2025 FCR Immobilien AG steigert EBT auf 23,1 Mio. Euro
Die FCR Immobilien AG hat das Geschäftsjahr 2024 nach vorläufigen Zahlen erneut mit einem starken Ergebnis abgeschlossen. Der Gesamtumsatz lag mit 54,1 Mio. Euro nur leicht unter dem Vorjahreswert (56,6 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg deutlich auf 23,1 Mio. Euro (Vj. 10,1 Mio. Euro) – ein Beleg für die hohe Profitabilität des Portfolios und den erfolgreichen Exit bei Immoware24.
Im Jahr 2024 wurden sieben Objekte veräußert, was zu einem Verkaufsumsatz von 20,8 Mio. Euro (Vj. 18,3 Mio. Euro) führte. Die Mieterlöse beliefen sich infolge dieser Verkäufe auf 33,3 Mio. Euro (Vj. 38,3 Mio. Euro). Die hohe Qualität des Portfolios zeigt sich an einer gestiegenen Vermietungsquote von 94,1 % (Vj. 94,0 %) sowie einem WAULT von 5,7 Jahren (Vj. 5,4 Jahre).
FCR setzte 2024 die Strategie der digitalen Prozessautomatisierung konsequent fort und erzielte dadurch erneut signifikante Effizienzgewinne. Der Materialaufwand sank auf 7,3 Mio. Euro (Vj. 7,9 Mio. Euro), der Personalaufwand auf 4,0 Mio. Euro (Vj. 4,4 Mio. Euro). Die Finanzaufwendungen stiegen moderat auf 16,1 Mio. Euro (Vj. 15,0 Mio. Euro). Die Funds from Operations (FFO), in denen auch die gestiegenen Zinskosten enthalten sind, lagen bei 7,0 Mio. Euro (Vj. 8,2 Mio. Euro).
FCR hat damit ihre nachhaltig profitable Unternehmensentwicklung auch im zehnten Jahr seit Gründung eindrucksvoll fortgesetzt. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende auf 0,45 Euro je Aktie vor – ein klares Zeichen für die nachhaltige Ertragskraft und die Kontinuität der Dividendenpolitik.
Im Jahr 2024 wurden sieben Objekte veräußert, was zu einem Verkaufsumsatz von 20,8 Mio. Euro (Vj. 18,3 Mio. Euro) führte. Die Mieterlöse beliefen sich infolge dieser Verkäufe auf 33,3 Mio. Euro (Vj. 38,3 Mio. Euro). Die hohe Qualität des Portfolios zeigt sich an einer gestiegenen Vermietungsquote von 94,1 % (Vj. 94,0 %) sowie einem WAULT von 5,7 Jahren (Vj. 5,4 Jahre).
FCR setzte 2024 die Strategie der digitalen Prozessautomatisierung konsequent fort und erzielte dadurch erneut signifikante Effizienzgewinne. Der Materialaufwand sank auf 7,3 Mio. Euro (Vj. 7,9 Mio. Euro), der Personalaufwand auf 4,0 Mio. Euro (Vj. 4,4 Mio. Euro). Die Finanzaufwendungen stiegen moderat auf 16,1 Mio. Euro (Vj. 15,0 Mio. Euro). Die Funds from Operations (FFO), in denen auch die gestiegenen Zinskosten enthalten sind, lagen bei 7,0 Mio. Euro (Vj. 8,2 Mio. Euro).
FCR hat damit ihre nachhaltig profitable Unternehmensentwicklung auch im zehnten Jahr seit Gründung eindrucksvoll fortgesetzt. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende auf 0,45 Euro je Aktie vor – ein klares Zeichen für die nachhaltige Ertragskraft und die Kontinuität der Dividendenpolitik.
