11.04.2025 HAMBORNER REIT passt Dividendenstrategie an
Im Rahmen der gestrigen Aufsichtsratssitzung haben sich Vorstand und Aufsichtsrat der HAMBORNER REIT AG mit der angekündigten Überprüfung der zukünftigen Dividendenpolitik befasst.
Unter Berücksichtigung der im Februar 2025 veröffentlichten Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2025 sowie einer auch mittelfristig zu erwartenden erhöhten Kostenbelastung haben sich die Gremienmitglieder darauf verständigt, die Ausschüttungsquote auf 60 % bis 70 % des im jeweiligen Geschäftsjahr erwirtschafteten operativen Ergebnisses (Funds from Operations, FFO) zu reduzieren. In den vergangenen zehn Jahren hat die Gesellschaft im Durchschnitt rund 76 % des jährlichen FFO ausgeschüttet.
Ausgehend vom Mittelpunkt der zuletzt formulierten Prognosespannweite für das operative Ergebnis in Höhe von 44,0 Mio. Euro bis 46,0 Mio. Euro beliefe sich die Dividende für das Geschäftsjahr 2025 dementsprechend auf 0,33 Euro bis 0,39 Euro je Aktie.
Die endgültige Höhe des Dividendenvorschlags werden Vorstand und Aufsichtsrat nach Vorliegen der Geschäftszahlen für das jeweilige Jahr und unter Berücksichtigung der zu Grunde liegenden Unternehmens- und Marktsituation, potenzieller alternativer Investitionsmöglichkeiten zum jeweiligen Ausschüttungszeitpunkt sowie der Dividenden- bzw. Gesamtrendite für die Aktionärinnen und Aktionäre (Total Return) festlegen. Dabei ist die Gesellschaft auch weiterhin bestrebt, attraktive Dividendenausschüttungen bieten zu können.
Der bereits angekündigte Dividendenvorschlag für das abgelaufene Geschäftsjahr 2024 bleibt von der angepassten Strategie unberührt. Vorstand und Aufsichtsrat haben im Rahmen der heutigen Sitzung die Tagesordnung für die diesjährige ordentliche Hauptversammlung am 26. Juni 2025 verabschiedet, in der weiterhin die Ausschüttung einer Dividende auf Vorjahresniveau in Höhe von 0,48 Euro je Aktie vorgeschlagen wird.
Unter Berücksichtigung der im Februar 2025 veröffentlichten Umsatz- und Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2025 sowie einer auch mittelfristig zu erwartenden erhöhten Kostenbelastung haben sich die Gremienmitglieder darauf verständigt, die Ausschüttungsquote auf 60 % bis 70 % des im jeweiligen Geschäftsjahr erwirtschafteten operativen Ergebnisses (Funds from Operations, FFO) zu reduzieren. In den vergangenen zehn Jahren hat die Gesellschaft im Durchschnitt rund 76 % des jährlichen FFO ausgeschüttet.
Ausgehend vom Mittelpunkt der zuletzt formulierten Prognosespannweite für das operative Ergebnis in Höhe von 44,0 Mio. Euro bis 46,0 Mio. Euro beliefe sich die Dividende für das Geschäftsjahr 2025 dementsprechend auf 0,33 Euro bis 0,39 Euro je Aktie.
Die endgültige Höhe des Dividendenvorschlags werden Vorstand und Aufsichtsrat nach Vorliegen der Geschäftszahlen für das jeweilige Jahr und unter Berücksichtigung der zu Grunde liegenden Unternehmens- und Marktsituation, potenzieller alternativer Investitionsmöglichkeiten zum jeweiligen Ausschüttungszeitpunkt sowie der Dividenden- bzw. Gesamtrendite für die Aktionärinnen und Aktionäre (Total Return) festlegen. Dabei ist die Gesellschaft auch weiterhin bestrebt, attraktive Dividendenausschüttungen bieten zu können.
Der bereits angekündigte Dividendenvorschlag für das abgelaufene Geschäftsjahr 2024 bleibt von der angepassten Strategie unberührt. Vorstand und Aufsichtsrat haben im Rahmen der heutigen Sitzung die Tagesordnung für die diesjährige ordentliche Hauptversammlung am 26. Juni 2025 verabschiedet, in der weiterhin die Ausschüttung einer Dividende auf Vorjahresniveau in Höhe von 0,48 Euro je Aktie vorgeschlagen wird.