22.04.2025 Greenopeak sichert sich vier Zuschläge der Bundesnetzagentur
Bei der ersten Ausschreibungsrunde für Photovoltaik-Aufdachanlagen (2. Segment) der Bundesnetzagentur dieses Jahr hat die Greenopeak GmbH erfolgreich vier Zuschläge erhalten. Insgesamt konnte sich das Unternehmen aus Nürnberg Zuschläge für rund 8,2 Megawatt Leistung sichern – sowohl für eigene Projekte als auch für gemeinsam mit Partnerunternehmen umgesetzte Projekte. Der Stichtag für die Gebotsabgabe war der 1. Februar 2025.
Die erneute Überzeichnung der Ausschreibungsrunde verdeutlicht einmal mehr die hohe Marktdynamik im Segment der PV-Aufdachanlagen. Trotz des intensiven Wettbewerbs konnte Greenopeak alle vier eingereichten Projekte erfolgreich platzieren und die entsprechenden Zuschläge erhalten. Die Projekte liegen in Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Bayern.
„Dass alle unsere eingereichten Projekte einen Zuschlag erhalten haben, unterstreicht die hohe fachliche Kompetenz des Teams sowie die konsequente Ausrichtung auf Qualität und Marktanforderungen“, so Frank Bernlochner, Geschäftsführer der Greenopeak GmbH.
Die vier bezuschlagten Projekte ermöglichen eine CO2-Ersparnis von insgesamt knapp 5.700 Tonnen pro Jahr, das entspricht circa 18.810.000 Kilometer Fahrtstrecke mit einem durchschnittlichem Benzinauto zurückzulegen oder 50.160.000 Tassen heißem Kaffee. Eine Besonderheit bei zwei der Anlagen ist, dass diese technisch als Überschusseinspeiser aufgebaut sind und somit für die direkte Stromlieferung vor Ort genutzt werden können.
Die gesicherten Zuschläge bieten eine stabile Grundlage für die Finanzierung und Umsetzung der geplanten Photovoltaikprojekte, die an verschiedenen Standorten in Deutschland realisiert werden.
Die erneute Überzeichnung der Ausschreibungsrunde verdeutlicht einmal mehr die hohe Marktdynamik im Segment der PV-Aufdachanlagen. Trotz des intensiven Wettbewerbs konnte Greenopeak alle vier eingereichten Projekte erfolgreich platzieren und die entsprechenden Zuschläge erhalten. Die Projekte liegen in Niedersachsen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Bayern.
„Dass alle unsere eingereichten Projekte einen Zuschlag erhalten haben, unterstreicht die hohe fachliche Kompetenz des Teams sowie die konsequente Ausrichtung auf Qualität und Marktanforderungen“, so Frank Bernlochner, Geschäftsführer der Greenopeak GmbH.
Die vier bezuschlagten Projekte ermöglichen eine CO2-Ersparnis von insgesamt knapp 5.700 Tonnen pro Jahr, das entspricht circa 18.810.000 Kilometer Fahrtstrecke mit einem durchschnittlichem Benzinauto zurückzulegen oder 50.160.000 Tassen heißem Kaffee. Eine Besonderheit bei zwei der Anlagen ist, dass diese technisch als Überschusseinspeiser aufgebaut sind und somit für die direkte Stromlieferung vor Ort genutzt werden können.
Die gesicherten Zuschläge bieten eine stabile Grundlage für die Finanzierung und Umsetzung der geplanten Photovoltaikprojekte, die an verschiedenen Standorten in Deutschland realisiert werden.