24.04.2025 eXp Germany senkt jährliche Provisionsobergrenze
eXp Germany hat angekündigt, seine jährliche Provisionsobergrenze auf 20.000 € zu senken, wodurch sich das Verdienstpotenzial für seine Makler in ganz Deutschland deutlich erhöht.
eXp Germany verfügt bereits über eine günstige Provisionsstruktur vor Erreichen der Obergrenze, bei der seine Makler (m/w/d) 75 % aller Provisionen erhalten, die vor Erreichen der erforderlichen Jahresobergrenze erzielt werden.
Die bisherige Obergrenze für die Makler von eXp Germany lag bei 25.000 €, was bedeutet, dass sie von den anfänglich generierten Bruttoprovisionen in Höhe von 100.000 € 75.000 € mit nach Hause nehmen konnten.
eXp Germany senkt diese jährliche Obergrenze nun jedoch auf nur noch 20.000 Euro, sodass Makler nur noch 80.000 Euro Bruttoprovisionen generieren müssen, um dann bis zu 100 % zu verdienen. Über die Obergrenze hinaus können die Makler bis zu 100 % der von ihnen generierten Provisionen behalten, abzüglich der üblichen Transaktionsgebühren.
Auch wenn die individuellen Ergebnisse variieren können, zielt diese strategische Anpassung darauf ab, den Wert der Makler weiter zu steigern und das Engagement von eXp Germany für eine wettbewerbsfähige, maklerorientierte Vergütung zu bekräftigen.
Lars Pfeiffer, Leiter von eXp Germany, kommentierte:
„eXp hat sich stets für die Unterstützung und das Wachstum seiner Makler eingesetzt. Unsere Entscheidung, die jährliche Provisionsobergrenze zu senken, unterstreicht unser Bestreben, unsere Makler weiter zu stärken und ihnen gleichzeitig zu ermöglichen, mehr in ihr Geschäft zu reinvestieren. Dies steht im Einklang mit unseren allgemeinen Unternehmenswerten: gemeinsamer Erfolg durch Innovation, Eigenverantwortung und finanzielle Freiheit.“
eXp Germany verfügt bereits über eine günstige Provisionsstruktur vor Erreichen der Obergrenze, bei der seine Makler (m/w/d) 75 % aller Provisionen erhalten, die vor Erreichen der erforderlichen Jahresobergrenze erzielt werden.
Die bisherige Obergrenze für die Makler von eXp Germany lag bei 25.000 €, was bedeutet, dass sie von den anfänglich generierten Bruttoprovisionen in Höhe von 100.000 € 75.000 € mit nach Hause nehmen konnten.
eXp Germany senkt diese jährliche Obergrenze nun jedoch auf nur noch 20.000 Euro, sodass Makler nur noch 80.000 Euro Bruttoprovisionen generieren müssen, um dann bis zu 100 % zu verdienen. Über die Obergrenze hinaus können die Makler bis zu 100 % der von ihnen generierten Provisionen behalten, abzüglich der üblichen Transaktionsgebühren.
Auch wenn die individuellen Ergebnisse variieren können, zielt diese strategische Anpassung darauf ab, den Wert der Makler weiter zu steigern und das Engagement von eXp Germany für eine wettbewerbsfähige, maklerorientierte Vergütung zu bekräftigen.
Lars Pfeiffer, Leiter von eXp Germany, kommentierte:
„eXp hat sich stets für die Unterstützung und das Wachstum seiner Makler eingesetzt. Unsere Entscheidung, die jährliche Provisionsobergrenze zu senken, unterstreicht unser Bestreben, unsere Makler weiter zu stärken und ihnen gleichzeitig zu ermöglichen, mehr in ihr Geschäft zu reinvestieren. Dies steht im Einklang mit unseren allgemeinen Unternehmenswerten: gemeinsamer Erfolg durch Innovation, Eigenverantwortung und finanzielle Freiheit.“
