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14.07.2025 BIT Berlin überschreitet Projektvolumen von 1,1 Milliarden Euro

Siemens Campus Erlangen. Fotocredit: KEC Architekten, Simon Menges
Das Berliner Büro für integrale Tragwerksplanung (BIT Berlin) wächst weiter – mit einem gesicherten Projektvolumen von über 1,15 Milliarden Euro und einer BGF von knapp 470.000 Quadratmetern hat das Unternehmen im ersten Halbjahr 2025 ein starkes Zwischenfazit gezogen. Aktuell begleitet BIT Berlin 20 Projekte mit insgesamt rund 230.000 Quadratmetern BGF – davon 10 in laufender Bearbeitung, 10 weitere in aktiver Akquise. Bereits abgeschlossen sind 73 Projekte mit rund 240.000 Quadratmetern BGF. Die Investitionskosten der in Bearbeitung befindlichen Projekte summieren sich auf rund 343 Millionen Euro. Ein Großteil der Projekte befindet sich in den Metropolregionen Berlin und München.

„Die Nachfrage nach technisch anspruchsvoller Tragwerksplanung steigt – vor allem in Holzhybridbauweise, im Bestand und in weiteren innovativen Bauformen“, sagt Marion Lippert, geschäftsführende Gesellschafterin von BIT Berlin. „Gerade in Zeiten steigender Kosten, erhöhter Nachhaltigkeitsanforderungen und wachsender Komplexität braucht es fundierte ingenieurtechnische Lösungen, die Bauqualität, Wirtschaftlichkeit und Ressourcenschonung zusammenbringen.“

Strategischer Fokus auf nachhaltiges und hybrides Bauen

BIT Berlin hat sich als Spezialist für integrale Tragwerkslösungen in anspruchsvollen Bauvorhaben etabliert. Der Schwerpunkt liegt auf Projekten mit hoher technischer Komplexität, häufig mit Fokus auf Holzbau, Bestandssanierung, innerstädtischer Nachverdichtung und hybriden Tragwerkskonzepten. „Unsere Rolle geht dabei weit über die klassische Statik hinaus“, so Lippert. „Wir sehen uns als strategische Partner für Projektentwicklung, Architektur und öffentliche Hand – mit technischem Tiefgang, Haltung und Meinung.“

Neben der Projektarbeit setzt BIT Berlin auch auf eine stärkere öffentliche Sichtbarkeit. „Die Bauwende braucht eine neue Kultur der Verantwortung – und die beginnt mit Planung. Tragwerksplanung ist kein Nebenstrang, sondern das strukturelle Rückgrat jedes Projekts“, so Lippert weiter.

























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