15.07.2025 Kai Wegner besucht das neue Stadtquartier FÜRST Berlin

V.l.: Christoph Brzezinski, Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung; Carola Zart, Präsidentin der Handwerkskammer Berlin; Kai Wegner, Regierender Bürgermeister von Berlin; Manja Schreiner, Hauptgeschäftsführerin der IHK Berlin; Ryan Beckwith, CEO FÜRST Berlin; Gerhard L. Dunstheimer, Senior Advisor FÜRST Berlin. Copyright: FÜRST Berlin, Urheber: Jens Oellermann
Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner war zu Besuch für ein Baustellengespräch im FÜRST Berlin. Gemeinsam mit Manja Schreiner, Hauptgeschäftsführerin der IHK Berlin, Carola Zarth, Präsidentin der Handwerkskammer Berlin, sowie Christoph Brzezinski, Bezirksstadtrat von Charlottenburg-Wilmersdorf, machte sich der Regierende Bürgermeister ein Bild vom Projektfortschritt und tauschte sich mit den beteiligten Bau- und Handwerksunternehmen zu aktuellen Baumaßnahmen und Herausforderungen aus.
„Das Projekt FÜRST Berlin zeigt, wie eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung gelingen kann“, sagt Berlins Regierender Bürgermeister, Kai Wegner. „Mitten in der City West entsteht ein neues Quartier, das Arbeiten, Einkaufen, Kultur und Freizeit auf modernste Weise zusammenbringt – und dabei den Standort Kurfürstendamm stärkt. Berlin braucht solche Projekte: Sie schaffen Arbeitsplätze, bringen neue Nutzungen in die Innenstadt und machen sie attraktiver für Berlinerinnen und Berliner und die Gäste unserer Stadt. Mein Dank gilt allen, die mit ihrer Arbeit und ihrem Engagement zur Realisierung dieses neuen Standorts beitragen.“
„Dank engagierter und kompetenter Bauunternehmen und Handwerker, nicht nur, aber vor allem aus der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg, schreiten die Baumaßnahmen am Quartier zügig voran“, freut sich Gerhard L. Dunstheimer, Senior Advisor für das Projekt FÜRST. „So haben wir jüngst damit begonnen, die hochwertige Metallfassade am 23-stöckigen Hochhaus zu montieren. FÜRST Berlin wird als moderner, hochwertiger Kultur-, Hotel- und Unternehmensstandort dazu beitragen, die Attraktivität der City West weiter zu stärken. Wir bedanken uns herzlich beim Regierenden Bürgermeister, bei der Präsidentin der Handwerkskammer, der Hauptgeschäftsführerin der IHK Berlin und dem Bezirksstadtrat für den Austausch auf der Baustelle!“
„Als Bezirk sind wir davon überzeugt, dass das Projekt Charlottenburg-Wilmersdorf und insbesondere den Kurfürstendamm bereichern wird“, ergänzt Christoph Brzezinski, Bezirksstadtrat von Charlottenburg-Wilmersdorf. „Hier entsteht in zentraler und repräsentativer Lage ein neues Stadtquartier mit einem Nutzungsmix, der Strahlkraft auf das Umfeld haben und Synergien für die Nutzer bieten wird. Auch der spätere Stadtplatz im Quartier, zugänglich von drei Seiten und mit direktem Zugang zur neuen Komödie am Kurfürstendamm, die wir so schmerzlich im Bezirk vermissen, wird die umliegenden Kieze verbinden und für die Menschen im Bezirk attraktiven Raum für Begegnung und Austausch schaffen.“
Das Projekt FÜRST Berlin konnte 2024 nach zwischenzeitlicher Unterbrechung durch eine finanzielle Restrukturierung erfolgreich neu aufgestellt werden. Seither schreiten die Baumaßnahmen am neuen Stadtquartier, für das unter anderem die Nutzungen Büro, Hotel, Gastronomie und Entertainment geplant sind, zügig voran. Erste Projektbausteine sind bereits in Betrieb: So haben unter anderem der Einzelhändler REWE und das Coworking-Konzept Mindspace ihre Flächen im FÜRST Berlin bezogen. Auch die traditionsreiche „Komödie am Kurfürstendamm“ wird an ihren historischen Standort zurückkehren und nach Abschluss der Bauarbeiten an ihrem neuen Theatersaal ihren regulären Spielbetrieb wieder aufnehmen.
„Das Projekt FÜRST Berlin zeigt, wie eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung gelingen kann“, sagt Berlins Regierender Bürgermeister, Kai Wegner. „Mitten in der City West entsteht ein neues Quartier, das Arbeiten, Einkaufen, Kultur und Freizeit auf modernste Weise zusammenbringt – und dabei den Standort Kurfürstendamm stärkt. Berlin braucht solche Projekte: Sie schaffen Arbeitsplätze, bringen neue Nutzungen in die Innenstadt und machen sie attraktiver für Berlinerinnen und Berliner und die Gäste unserer Stadt. Mein Dank gilt allen, die mit ihrer Arbeit und ihrem Engagement zur Realisierung dieses neuen Standorts beitragen.“
„Dank engagierter und kompetenter Bauunternehmen und Handwerker, nicht nur, aber vor allem aus der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg, schreiten die Baumaßnahmen am Quartier zügig voran“, freut sich Gerhard L. Dunstheimer, Senior Advisor für das Projekt FÜRST. „So haben wir jüngst damit begonnen, die hochwertige Metallfassade am 23-stöckigen Hochhaus zu montieren. FÜRST Berlin wird als moderner, hochwertiger Kultur-, Hotel- und Unternehmensstandort dazu beitragen, die Attraktivität der City West weiter zu stärken. Wir bedanken uns herzlich beim Regierenden Bürgermeister, bei der Präsidentin der Handwerkskammer, der Hauptgeschäftsführerin der IHK Berlin und dem Bezirksstadtrat für den Austausch auf der Baustelle!“
„Als Bezirk sind wir davon überzeugt, dass das Projekt Charlottenburg-Wilmersdorf und insbesondere den Kurfürstendamm bereichern wird“, ergänzt Christoph Brzezinski, Bezirksstadtrat von Charlottenburg-Wilmersdorf. „Hier entsteht in zentraler und repräsentativer Lage ein neues Stadtquartier mit einem Nutzungsmix, der Strahlkraft auf das Umfeld haben und Synergien für die Nutzer bieten wird. Auch der spätere Stadtplatz im Quartier, zugänglich von drei Seiten und mit direktem Zugang zur neuen Komödie am Kurfürstendamm, die wir so schmerzlich im Bezirk vermissen, wird die umliegenden Kieze verbinden und für die Menschen im Bezirk attraktiven Raum für Begegnung und Austausch schaffen.“
Das Projekt FÜRST Berlin konnte 2024 nach zwischenzeitlicher Unterbrechung durch eine finanzielle Restrukturierung erfolgreich neu aufgestellt werden. Seither schreiten die Baumaßnahmen am neuen Stadtquartier, für das unter anderem die Nutzungen Büro, Hotel, Gastronomie und Entertainment geplant sind, zügig voran. Erste Projektbausteine sind bereits in Betrieb: So haben unter anderem der Einzelhändler REWE und das Coworking-Konzept Mindspace ihre Flächen im FÜRST Berlin bezogen. Auch die traditionsreiche „Komödie am Kurfürstendamm“ wird an ihren historischen Standort zurückkehren und nach Abschluss der Bauarbeiten an ihrem neuen Theatersaal ihren regulären Spielbetrieb wieder aufnehmen.