24.07.2025 Friedrichshain: WBM vergibt Machbarkeitsstudie für Entwicklungsareal

Bildrechte: Stefan Forster GmbH
Die WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH hat das Planungsteam für die Erstellung einer Machbarkeitsstudie zur künftigen Entwicklung des ehemaligen Sport- und Erholungszentrums (SEZ) in Berlin-Friedrichshain ausgewählt. Die Entscheidung fiel im Rahmen eines qualitätsorientierten Auswahlverfahrens durch ein prominent besetztes Auswahlgremium.
Das unabhängige Gremium setzte sich unter anderem aus der Senatsbaudirektorin Prof. Petra Kahlfeldt sowie dem Bezirksstadtrat für Bauen in Friedrichshain-Kreuzberg, Florian Schmidt, zusammen. Nach intensiver Beratung vergab das Gremium den Auftrag an das Büro Stefan Forster GmbH, das mit einem überzeugenden Konzept sowie einem tiefgehenden Verständnis für die städtebaulichen, sozialen und ökologischen Herausforderungen und Potenziale des Areals überzeugte. Die im Rahmen des Auswahlverfahrens erarbeiteten Wettbewerbsbeiträge werden öffentlich zugänglich gemacht – das konkrete Format der Veröffentlichung wird aktuell noch definiert.
Die WBM sieht in der Entwicklung des Areals – an der Schnittstelle von Landsberger Allee und Danziger Straße, in direkter Nachbarschaft zum Volkspark Friedrichshain – ein Schlüsselprojekt mit hohem Potenzial für eine nachhaltige und vielfältige Quartiersentwicklung. Der zentral gelegene Standort mit guter Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr bietet die Möglichkeit, dringend benötigten Wohnraum zu schaffen und zur Entlastung des Berliner Wohnungsmarktes beizutragen. Ziel ist es, ein zukunftsfähiges, nutzungsgemischtes Quartier mit einem Schwerpunkt auf Mietwohnungen zu realisieren.
„Wir danken dem Fachgremium für seine engagierte und fachkundige Mitwirkung und gratulieren dem ausgewählten Team herzlich zum Zuschlag“, so Lars Dormeyer, Geschäftsführer der WBM. „Qualitätsgeleitete Auswahlverfahren sind für uns gelebte Praxis. Gerade bei sensiblen Stadtentwicklungsprojekten sichern sie Transparenz, Teilhabe und planerische Qualität – das ist unser Anspruch als landeseigenes Immobilienunternehmen.“
Die Machbarkeitsstudie umfasst unter anderem die Entwicklung eines übergeordneten städtebaulichen Konzepts im Rahmen der bestehenden Festsetzungen des Bebauungsplans. Dabei werden Varianten geprüft, um die Qualität von Wohn- und Freiflächen sowie das Maß der baulichen Nutzung in einzelnen Teilbereichen gezielt zu optimieren. Die Studie bildet die Grundlage für die weiteren Planungsschritte und wird noch im Juli 2025 starten. Deren Abschluss wird frühestens für Dezember 2025 erwartet.
Das unabhängige Gremium setzte sich unter anderem aus der Senatsbaudirektorin Prof. Petra Kahlfeldt sowie dem Bezirksstadtrat für Bauen in Friedrichshain-Kreuzberg, Florian Schmidt, zusammen. Nach intensiver Beratung vergab das Gremium den Auftrag an das Büro Stefan Forster GmbH, das mit einem überzeugenden Konzept sowie einem tiefgehenden Verständnis für die städtebaulichen, sozialen und ökologischen Herausforderungen und Potenziale des Areals überzeugte. Die im Rahmen des Auswahlverfahrens erarbeiteten Wettbewerbsbeiträge werden öffentlich zugänglich gemacht – das konkrete Format der Veröffentlichung wird aktuell noch definiert.
Die WBM sieht in der Entwicklung des Areals – an der Schnittstelle von Landsberger Allee und Danziger Straße, in direkter Nachbarschaft zum Volkspark Friedrichshain – ein Schlüsselprojekt mit hohem Potenzial für eine nachhaltige und vielfältige Quartiersentwicklung. Der zentral gelegene Standort mit guter Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr bietet die Möglichkeit, dringend benötigten Wohnraum zu schaffen und zur Entlastung des Berliner Wohnungsmarktes beizutragen. Ziel ist es, ein zukunftsfähiges, nutzungsgemischtes Quartier mit einem Schwerpunkt auf Mietwohnungen zu realisieren.
„Wir danken dem Fachgremium für seine engagierte und fachkundige Mitwirkung und gratulieren dem ausgewählten Team herzlich zum Zuschlag“, so Lars Dormeyer, Geschäftsführer der WBM. „Qualitätsgeleitete Auswahlverfahren sind für uns gelebte Praxis. Gerade bei sensiblen Stadtentwicklungsprojekten sichern sie Transparenz, Teilhabe und planerische Qualität – das ist unser Anspruch als landeseigenes Immobilienunternehmen.“
Die Machbarkeitsstudie umfasst unter anderem die Entwicklung eines übergeordneten städtebaulichen Konzepts im Rahmen der bestehenden Festsetzungen des Bebauungsplans. Dabei werden Varianten geprüft, um die Qualität von Wohn- und Freiflächen sowie das Maß der baulichen Nutzung in einzelnen Teilbereichen gezielt zu optimieren. Die Studie bildet die Grundlage für die weiteren Planungsschritte und wird noch im Juli 2025 starten. Deren Abschluss wird frühestens für Dezember 2025 erwartet.