14.08.2025 DEMIRE: Ergebnis unter Vorjahr durch Verkäufe – Prognose erhöht
Das Ergebnis der DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG liegt infolge opportunistischer Immobilienverkäufe erwartungsgemäß unter dem Vorjahresniveau, entwickelte sich im ersten Halbjahr 2025 jedoch besser als prognostiziert.
Durch Objektverkäufe sinken Mieterträge und FFO I
Die Mieterträge verringern sich aufgrund von Objektverkäufen um 21,7 Prozent auf EUR 27,8 Mio. (H1 2024: EUR 35,5 Mio.). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sinkt im gleichen Zeitraum auf EUR -24,9 Mio. (H1 2024: EUR -14,1 Mio.). Der Rückgang steht überwiegend im Zusammenhang mit Abschreibungen von Darlehen, die an Limes-Gesellschaften ausgereicht wurden (Wertminderungen von Finanz- und sonstigen Forderungen: EUR -12,5 Mio.).
Die FFO I nach Steuern und vor Minderheiten und Zinsen auf Gesellschafterdarlehen betragen EUR 5,0 Mio. (H1 2024: EUR 15,5 Mio.).
Weitere Objektverkäufe und steigende Vermietungsleistung
Der Marktwert des DEMIRE-Portfolios sank auf rund EUR 747,3 Mio. (31.12.2024: EUR 779,3 Mio.). Sowohl die Verkäufe der Immobilien in Bad Kreuznach, Dortmund und Trier als auch die Wertanpassungen im Verkaufsportfolio führten zu einem Rückgang des Portfoliowertes. Somit verringerte sich der Net Asset Value (NAV, unverwässert) im Berichtszeitraum um EUR 0,48 auf EUR 1,97 je Aktie (31.12.2024: EUR 2,45). Ralf Bongers, CIO der DEMIRE, sagt: „Die Objektverkäufe entwickeln sich positiv. Im laufenden Jahr erzielten wir bereits 40 Mio. an Erlösen. Auch für die zweite Jahreshälfte erwarten wir weitere Erfolge bei den geplanten Objektveräußerungen.“
Die Vermietungsleistung steigt auf 40.460 m² (H1 2024: 25.000 m²). Die EPRA-Leerstandsquote steigt leicht auf 17,3 Prozent (31.12.2024: 15,1 Prozent). Die durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge (WALT) des gesamten Portfolios erhöht sich nach Mietvertragsabschlüssen auf 4,8 Jahren (31.12.2024: 4,6 Jahre).
Sinkender Nettoverschuldungsgrad absehbar; weitere Teilrückzahlung der Anleihe erfolgt
Die durchschnittlichen nominalen Fremdkapitalkosten blieben im Berichtszeitraum mit 4,31 Prozent pro Jahr nahezu unverändert. Der Nettoverschuldungsgrad (Net-LTV) lag bei 42,4 Prozent und damit leicht oberhalb des Jahresendwertes von 2024 (40,9 Prozent). Die liquiden Mittel sanken zum Stichtag auf EUR 34,9 Mio. (31.12.2024: EUR 44,8 Mio.). „Die aktuell in Umsetzung befindlichen Verkäufe werden zusätzliche Liquidität generieren und zur weiteren Reduzierung der Verschuldung beitragen.
Darüber hinaus konnten wir im Juli 2025 Einnahmen aus einer neuen Objektfinanzierung zur teilweisen Rückführung der Unternehmensanleihe einsetzen. Der ausstehende Nominalbetrag beläuft sich dadurch nun auf 247,1?Mio.?Euro“, erläutert Tim Brückner, CFO der DEMIRE.
Prognose für das Jahr 2025 angehoben
Frank Nickel, CEO der DEMIRE, sagt: „Die DEMIRE hat im ersten Halbjahr 2025 erfolgreich Transaktionen und neue Finanzierungen abgeschlossen sowie erste Fortschritte bei der weiteren Rückführung der Anleihe erzielt. Zugleich haben wir operative Verbesserungen, insbesondere im Bereich Vermietung, verzeichnet. Angesichts der Ertragsentwicklung im ersten Halbjahr und der aktuellen Einschätzung für den weiteren Jahresverlauf sehen wir Spielraum, unsere Prognose für das Gesamtjahr 2025 nach oben anzupassen.“
Der Vorstand erhöht daher die Prognose für das Geschäftsjahr 2025. Insofern werden Mieterträge zwischen EUR 52,0 und 54,0 Millionen (vorher: EUR 51,0 bis 53,0 Millionen; 2024: EUR 65,3 Millionen) und FFO I (nach Steuern, vor Minderheiten und Zinsen auf Gesellschafterdarlehen) zwischen EUR 5,0 und 7,0 Millionen (vorher: EUR 3,5 bis 5,5 Millionen; 2024: EUR 26,2 Millionen) erwartet.
Durch Objektverkäufe sinken Mieterträge und FFO I
Die Mieterträge verringern sich aufgrund von Objektverkäufen um 21,7 Prozent auf EUR 27,8 Mio. (H1 2024: EUR 35,5 Mio.). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sinkt im gleichen Zeitraum auf EUR -24,9 Mio. (H1 2024: EUR -14,1 Mio.). Der Rückgang steht überwiegend im Zusammenhang mit Abschreibungen von Darlehen, die an Limes-Gesellschaften ausgereicht wurden (Wertminderungen von Finanz- und sonstigen Forderungen: EUR -12,5 Mio.).
Die FFO I nach Steuern und vor Minderheiten und Zinsen auf Gesellschafterdarlehen betragen EUR 5,0 Mio. (H1 2024: EUR 15,5 Mio.).
Weitere Objektverkäufe und steigende Vermietungsleistung
Der Marktwert des DEMIRE-Portfolios sank auf rund EUR 747,3 Mio. (31.12.2024: EUR 779,3 Mio.). Sowohl die Verkäufe der Immobilien in Bad Kreuznach, Dortmund und Trier als auch die Wertanpassungen im Verkaufsportfolio führten zu einem Rückgang des Portfoliowertes. Somit verringerte sich der Net Asset Value (NAV, unverwässert) im Berichtszeitraum um EUR 0,48 auf EUR 1,97 je Aktie (31.12.2024: EUR 2,45). Ralf Bongers, CIO der DEMIRE, sagt: „Die Objektverkäufe entwickeln sich positiv. Im laufenden Jahr erzielten wir bereits 40 Mio. an Erlösen. Auch für die zweite Jahreshälfte erwarten wir weitere Erfolge bei den geplanten Objektveräußerungen.“
Die Vermietungsleistung steigt auf 40.460 m² (H1 2024: 25.000 m²). Die EPRA-Leerstandsquote steigt leicht auf 17,3 Prozent (31.12.2024: 15,1 Prozent). Die durchschnittliche Restlaufzeit der Mietverträge (WALT) des gesamten Portfolios erhöht sich nach Mietvertragsabschlüssen auf 4,8 Jahren (31.12.2024: 4,6 Jahre).
Sinkender Nettoverschuldungsgrad absehbar; weitere Teilrückzahlung der Anleihe erfolgt
Die durchschnittlichen nominalen Fremdkapitalkosten blieben im Berichtszeitraum mit 4,31 Prozent pro Jahr nahezu unverändert. Der Nettoverschuldungsgrad (Net-LTV) lag bei 42,4 Prozent und damit leicht oberhalb des Jahresendwertes von 2024 (40,9 Prozent). Die liquiden Mittel sanken zum Stichtag auf EUR 34,9 Mio. (31.12.2024: EUR 44,8 Mio.). „Die aktuell in Umsetzung befindlichen Verkäufe werden zusätzliche Liquidität generieren und zur weiteren Reduzierung der Verschuldung beitragen.
Darüber hinaus konnten wir im Juli 2025 Einnahmen aus einer neuen Objektfinanzierung zur teilweisen Rückführung der Unternehmensanleihe einsetzen. Der ausstehende Nominalbetrag beläuft sich dadurch nun auf 247,1?Mio.?Euro“, erläutert Tim Brückner, CFO der DEMIRE.
Prognose für das Jahr 2025 angehoben
Frank Nickel, CEO der DEMIRE, sagt: „Die DEMIRE hat im ersten Halbjahr 2025 erfolgreich Transaktionen und neue Finanzierungen abgeschlossen sowie erste Fortschritte bei der weiteren Rückführung der Anleihe erzielt. Zugleich haben wir operative Verbesserungen, insbesondere im Bereich Vermietung, verzeichnet. Angesichts der Ertragsentwicklung im ersten Halbjahr und der aktuellen Einschätzung für den weiteren Jahresverlauf sehen wir Spielraum, unsere Prognose für das Gesamtjahr 2025 nach oben anzupassen.“
Der Vorstand erhöht daher die Prognose für das Geschäftsjahr 2025. Insofern werden Mieterträge zwischen EUR 52,0 und 54,0 Millionen (vorher: EUR 51,0 bis 53,0 Millionen; 2024: EUR 65,3 Millionen) und FFO I (nach Steuern, vor Minderheiten und Zinsen auf Gesellschafterdarlehen) zwischen EUR 5,0 und 7,0 Millionen (vorher: EUR 3,5 bis 5,5 Millionen; 2024: EUR 26,2 Millionen) erwartet.