15.09.2025 Forvis Mazars berät bei Mehrheitsbeteiligung an Deutschen Werkstätten
Ein multidisziplinäres Team von Forvis Mazars unter der Federführung des Kölner Partners Dr. Philipp Wüllrich, LL.M. hat Ateliers de France bei der strategischen Übernahme von 75% der Geschäftsanteile an den Deutschen Werkstätten mit Sitz in Dresden von Eigentümer Fritz Straub umfassend beraten.
Die Ateliers de France mit Hauptsitz in Paris sind ein internationales Unternehmen im Bereich des Baus und der Restaurierung bedeutender Kulturdenkmäler und Prestigeimmobilien – von Stadthäusern, Theatern und Hotels bis hin zu Schlössern und Palästen.
Die 1898 in Dresden gegründeten Deutschen Werkstätten sind eines der international führenden Unternehmen für technische Projekte im individuellen Innenausbau, vor allem von Luxusyachten und Privatresidenzen. Neben dem historischen Hauptsitz in Dresden-Hellerau betreibt das Unternehmen ein Fertigungszentrum im sächsischen Großröhrsdorf. Der geschäftsführende Gesellschafter der Deutschen Werkstätten, Fritz Straub, verkauft mit 75 Prozent die Mehrheit der Firmenanteile an Ateliers de France. Mit dem Teilerwerb der Deutschen Werkstätten stärkt Ateliers de France seine Präsenz auf dem deutschen Markt.
Forvis Mazars erbrachte die umfassende rechtliche Beratung in Deutschland in enger Zusammenarbeit mit internationalen Kolleg*innen aus China, der Schweiz und Russland. Die beteiligten Teams führten die rechtliche Due Diligence für die gesamte Gruppe durch. Forvis Mazars in Deutschland war zudem für die Ausgestaltung und Verhandlung der Transaktionsdokumente verantwortlich. Teil der Transaktion war ein vorgelagerter Carve-out sowie eine umfassende steuerliche Strukturierung.
Neben Expert*innen aus der Rechtsberatung waren auch Fachleute aus den Bereichen Steuerberatung und Financial Advisory eingebunden. Das Team übernahm die steuerliche und finanzielle Due Diligence und beriet umfassend zu steuerlichen und wirtschaftlichen Aspekten.
„Bei dieser Transaktion konnten wir unsere Stärken ausspielen: unser Full-Service- und multidisziplinäres Beratungsmodell, die nahtlose Zusammenarbeit internationaler Teams, unsere tiefe Kenntnis des deutschen Mittelstands sowie die persönliche Partnerbetreuung. Diese eng verzahnte Zusammenarbeit hat entscheidend zum Erfolg beigetragen. Wir freuen uns sehr über das Vertrauen unseres Mandanten und über ein weiteres M&A-Projekt in unserem Spezialgebiet“, so Dr. Philipp Wüllrich.
Die Ateliers de France mit Hauptsitz in Paris sind ein internationales Unternehmen im Bereich des Baus und der Restaurierung bedeutender Kulturdenkmäler und Prestigeimmobilien – von Stadthäusern, Theatern und Hotels bis hin zu Schlössern und Palästen.
Die 1898 in Dresden gegründeten Deutschen Werkstätten sind eines der international führenden Unternehmen für technische Projekte im individuellen Innenausbau, vor allem von Luxusyachten und Privatresidenzen. Neben dem historischen Hauptsitz in Dresden-Hellerau betreibt das Unternehmen ein Fertigungszentrum im sächsischen Großröhrsdorf. Der geschäftsführende Gesellschafter der Deutschen Werkstätten, Fritz Straub, verkauft mit 75 Prozent die Mehrheit der Firmenanteile an Ateliers de France. Mit dem Teilerwerb der Deutschen Werkstätten stärkt Ateliers de France seine Präsenz auf dem deutschen Markt.
Forvis Mazars erbrachte die umfassende rechtliche Beratung in Deutschland in enger Zusammenarbeit mit internationalen Kolleg*innen aus China, der Schweiz und Russland. Die beteiligten Teams führten die rechtliche Due Diligence für die gesamte Gruppe durch. Forvis Mazars in Deutschland war zudem für die Ausgestaltung und Verhandlung der Transaktionsdokumente verantwortlich. Teil der Transaktion war ein vorgelagerter Carve-out sowie eine umfassende steuerliche Strukturierung.
Neben Expert*innen aus der Rechtsberatung waren auch Fachleute aus den Bereichen Steuerberatung und Financial Advisory eingebunden. Das Team übernahm die steuerliche und finanzielle Due Diligence und beriet umfassend zu steuerlichen und wirtschaftlichen Aspekten.
„Bei dieser Transaktion konnten wir unsere Stärken ausspielen: unser Full-Service- und multidisziplinäres Beratungsmodell, die nahtlose Zusammenarbeit internationaler Teams, unsere tiefe Kenntnis des deutschen Mittelstands sowie die persönliche Partnerbetreuung. Diese eng verzahnte Zusammenarbeit hat entscheidend zum Erfolg beigetragen. Wir freuen uns sehr über das Vertrauen unseres Mandanten und über ein weiteres M&A-Projekt in unserem Spezialgebiet“, so Dr. Philipp Wüllrich.