29.09.2025 Bebauungsplan für THE NEST – Ideenquartier Ottobrunn ist beschlossen

Fotocredit: Henn GmbH
Mit einstimmigem Votum hat der Planungs- und Umweltausschuss des Gemeinderats Ottobrunn am 16. September 2025 den Satzungsbeschluss für den Bebauungsplan des neuen Quartiers „The NEST – Ideenquartier Ottobrunn“ verabschiedet. Damit ist die Grundlage für die Realisierung des innovativen Gewerbe-Standorts im Münchner Südosten gelegt.
„Der Satzungsbeschluss ist ein starker politischer Rückhalt für unser Vorhaben. Wir danken der Gemeinde Ottobrunn für das Vertrauen und freuen uns auf die weitere partnerschaftliche Umsetzung“, erklärt Vorstand Benjamin Johansson.
Nach Erteilung der Baugenehmigung startet 2026 die Umsetzung des ersten Bauabschnitts. Dabei handelt es sich um eine moderne Light-Industrial-Immobilie für den Hauptmieter TE Connectivity. TE Connectivity ist ein internationaler Konzern, der hochentwickelte Verbindungs und Sensorprodukte herstellt.
Parallel dazu beginnen die Erschließungsmaßnahmen für das gesamte Quartier. Ab 2026 stehen weitere Baufelder mit einer möglichen Geschossfläche von bis zu ca. 68.500 m² zur Verfügung. Diese bieten ideale Voraussetzungen für anspruchsvolle Projektentwicklungen – von modernen Büro- und Laborgebäuden bis hin zu Light-Industrial-Nutzungen.
Attraktiver Standort für Unternehmen
Mit der Entwicklung des „The NEST – Ideenquartier Ottobrunn“ entstehen auf 205.000 Quadratmeter Büros, Forschung, Entwicklung, Verwaltung sowie Service-, Produktions-, Labor- und Lagerflächen im Großraum München. GIEAG hat die Planung für eine nachhaltige Energie- und Mobilitätsversorgung des künftigen Campus erstellt. Durch flexibel nutzbare, real teilbare Baufelder ist eine Entwicklung möglich, die auf künftige Marktentwicklungen und Nutzeranforderungen bestmöglich reagieren kann. Perspektivisch entstehen hier bis zu 5.000 Arbeitsplätze.
„Mit THE NEST setzen wir Maßstäbe – ökologisch, sozial und wirtschaftlich. Unser Ziel ist ein Quartier, das langfristig Mehrwert für Unternehmen, die Gemeinde und die gesamte Region schafft“, so Gesamtprojektleiter Christian Loher.
Ein besonderer Dank gilt dem Projektteam Julius Haas, Christian Loher und Dr. Rüdiger Kühnle, die mit großem Engagement und Fachwissen über mehr als vier Jahre hinweg diesen Meilenstein möglich gemacht haben. Ebenso dankt die GIEAG ihren externen Projektpartnern – darunter Henn Architekten, Dragomir Stadtplanung, GSK Stockmann und Campus Ingenieure – für die enge Zusammenarbeit.
„Der Satzungsbeschluss ist ein starker politischer Rückhalt für unser Vorhaben. Wir danken der Gemeinde Ottobrunn für das Vertrauen und freuen uns auf die weitere partnerschaftliche Umsetzung“, erklärt Vorstand Benjamin Johansson.
Nach Erteilung der Baugenehmigung startet 2026 die Umsetzung des ersten Bauabschnitts. Dabei handelt es sich um eine moderne Light-Industrial-Immobilie für den Hauptmieter TE Connectivity. TE Connectivity ist ein internationaler Konzern, der hochentwickelte Verbindungs und Sensorprodukte herstellt.
Parallel dazu beginnen die Erschließungsmaßnahmen für das gesamte Quartier. Ab 2026 stehen weitere Baufelder mit einer möglichen Geschossfläche von bis zu ca. 68.500 m² zur Verfügung. Diese bieten ideale Voraussetzungen für anspruchsvolle Projektentwicklungen – von modernen Büro- und Laborgebäuden bis hin zu Light-Industrial-Nutzungen.
Attraktiver Standort für Unternehmen
Mit der Entwicklung des „The NEST – Ideenquartier Ottobrunn“ entstehen auf 205.000 Quadratmeter Büros, Forschung, Entwicklung, Verwaltung sowie Service-, Produktions-, Labor- und Lagerflächen im Großraum München. GIEAG hat die Planung für eine nachhaltige Energie- und Mobilitätsversorgung des künftigen Campus erstellt. Durch flexibel nutzbare, real teilbare Baufelder ist eine Entwicklung möglich, die auf künftige Marktentwicklungen und Nutzeranforderungen bestmöglich reagieren kann. Perspektivisch entstehen hier bis zu 5.000 Arbeitsplätze.
„Mit THE NEST setzen wir Maßstäbe – ökologisch, sozial und wirtschaftlich. Unser Ziel ist ein Quartier, das langfristig Mehrwert für Unternehmen, die Gemeinde und die gesamte Region schafft“, so Gesamtprojektleiter Christian Loher.
Ein besonderer Dank gilt dem Projektteam Julius Haas, Christian Loher und Dr. Rüdiger Kühnle, die mit großem Engagement und Fachwissen über mehr als vier Jahre hinweg diesen Meilenstein möglich gemacht haben. Ebenso dankt die GIEAG ihren externen Projektpartnern – darunter Henn Architekten, Dragomir Stadtplanung, GSK Stockmann und Campus Ingenieure – für die enge Zusammenarbeit.