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30.03.2021 Krisenfest: Drooms erreicht Rekordhoch an Assets under Management

Alexandre Grellier, Mitgründer und Geschäftsführer von Drooms
Drooms, Europas führender Datenraumanbieter, blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2020 zurück: Das Unternehmen verzeichnet für Drooms PORTFOLIO, der digitalen Plattform zur Verwaltung mehrerer Assets, einen sprunghaften Anstieg der Nutzer um 87 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Erstmals wurde dabei die Marke von mehr als 10.000 Assets under Management, die über das Tool für das gesamte Lifecycle-Management von Immobilien verwaltet werden, erreicht. Auch im Bereich Immobilientransaktionen konnte Drooms seine Marktführerschaft behaupten. Zwei der drei Top-Immobilientransaktionen, die aus einer Aufstellung des Informationsdienstes Thomas Daily hervorgehen, wurden über die digitalen Datenraumlösungen von Drooms abgewickelt.

Drooms erweist sich auch im Corona Jahr als krisenfest. Alexandre Grellier, Mitgründer und Geschäftsführer von Drooms, erklärt: „Unser Kundenzuspruch ist unvermindert groß. Das ist auch der Tatsache zu verdanken, dass wir im vergangenen Jahr insbesondere in unsere Serviceleistungen investiert und im Bereich Operations die Mitarbeiteranzahl um mehr als 20 Prozent aufgestockt haben. Dadurch bieten wir unseren Nutzern nicht nur das beste Produkt, sondern auch den bestmöglichen Service.“

Digitalisierungsdruck in der Immobilienbranche steigt

Für das Jahr 2021 erwartet Drooms ein Fortschreiten der Digitalisierung in der Immobilienbranche, denn Unternehmen verlangen zunehmend nach einer größeren Konnektivität bei Geschäftsprozessen. Programmierschnittstellen (APIs) gewinnen an Bedeutung, damit innovative Technologien mit anderen Systemen zusammenarbeiten können. Die Drooms API ermöglicht es, die virtuellen Datenräume mit anderen, von den Kunden benötigten Softwaresystemen zu verknüpfen.

Für Technologie, die auf künstlicher Intelligenz (KI) basiert, sieht Drooms wachsenden Bedarf und setzt bei seinem Datenraumangebot schon jetzt darauf, um bei der Automatisierung wiederkehrender, aber dennoch wichtiger und zeitkritischer Aufgaben zu unterstützen. Die vollständig intern entwickelten KI-Lösungen ermöglichen unter anderem eine Dokumentenübersetzung in eine bevorzugte Sprache, Auto-Allokation regelt die automatische Zuweisung von Dokumenten zu den zugehörigen Indexpunkten und das neue Auto-Naming-Feature übernimmt selbstständig zeitaufwendige Dokumentenbenennung.

„Künstliche Intelligenz ermöglicht es uns, noch schneller an Informationen zu kommen und somit sich wiederholende Workflows zu optimieren. Die von uns entwickelten Features verhelfen dazu menschliche Fehler zu minimieren, die Transparenz und Geschwindigkeit zu erhöhen, Kosten zu senken und eine internationale Zusammenarbeit zu erleichtern“, fasst Alexandre Grellier die Bedeutung der neuen Technologien zusammen. „Davon profitieren Asset Manager, Portfoliomanager, Makler, Verkäufer und Investoren gleichermaßen.“







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