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29.04.2021 Vom Investor zum Immobilienunternehmen: Commodus wird Coros

Commodus ist jetzt Coros. Mit dem neuen Markennamen unterstreicht Coros seine Entwicklung von einem reinen Immobilieninvestor zu einem Immobilienunternehmen, das über den Investitionsgedanken hinaus vor allem einen Fokus auf Nachhaltigkeit und die Entwicklung urbaner Räume setzen möchte.

„Die Umbenennung der Commodus in Coros ist das logische Ergebnis unseres dynamischen Entwicklungsprozesses der vergangenen Jahre“, sagt Dr. Matthias Mittermeier, Gründer der Coros. „Wir haben vor rund fünf Jahren zunächst mit einer kleinen Gründungscrew begonnen, mit dem Fokus auf Asset- und Investment-Management. Seitdem haben wir nicht nur unsere Investorenbasis ausgebaut und das operative Geschäft um den Bereich Projektentwicklung erweitert, sondern uns auch geografisch, international, verbreitert. Dabei hat sich unser Blick geweitet und wir sind zu einem jungen und dynamischen Team mit neuem Selbstverständnis gewachsen. Wir wollen erfolgskritische Zukunftsthemen wie Nachhaltigkeit und die Gestaltung lebenswerter, urbaner Räume mit innovativen Nutzungskonzepten in unseren Projekten konsequent umsetzen“. Das Ziel sei es, nachhaltige Mehrwerte in urbanen Räumen für die Stadtgesellschaft und die Partner der Coros zu schaffen. „Die zukünftige Stadt wird grün, kommunikativ und bunt sein – und diese Entwicklung wollen wir aktiv mitgestalten“, ergänzt er.

Coros investiert in gemischt genutzte Value-Add- und Core-Plus-Immobilien in urbanen Lagen. Dazu hat das Unternehmen bislang drei institutionelle Fonds aufgelegt, die sich vor allem auf wachsende urbane Räume innerhalb Deutschlands im Bereich Office / Mixed-Use fokussieren. Daneben konnte man auch vor zwei Jahren mit der Übernahme des Bayerischen Immobilien Kontors (BAYIKO) eine Plattform ausbauen, über die sich Coros auch in der Schaffung von Wohnraum engagiert. Ziel ist es dabei auch, den Erwerb von Immobilieneigentum verständlicher und für jedermann, gerade mit Blick auf den Preis, zugänglich zu gestalten.

Über ihre gesamten Engagements hinweg hat Coros bislang gemeinsam mit seinen institutionellen Partnern, zu denen unter anderem Versorgungswerke und Pensionskassen zählen, ein Projektvolumen von deutlich über 1 Milliarde Euro realisiert.
Bei der weiteren Entwicklung stützt sich Coros auch auf eine breitere Team-Aufstellung, mit der Coros die Entwicklung der Branche mitbestimmen will. „Coros steht inzwischen auch für eine junge Generation von Immobilienunternehmern, die eine hohe intrinsische Motivation mitbringen, um nachhaltige Immobilienprojekte zu realisieren. So divers auch unser aller Erfahrungen sind, am Ende eint das Team der Wunsch, Verantwortung zu übernehmen und Zukunft aktiv mitzugestalten“, sagt Mitgründer Philipp Horsthemke.

„Wir gestalten Bestandsimmobilien um oder bauen Gebäude so, dass sie urbane Räume positiv mitgestalten und so ihren Nutzerinnen und Nutzern sowie deren Umfeld einen dauerhaften Mehrwert bieten. Unsere Gebäude sollen auch weit über unsere Generation hinaus noch Bestand haben und genutzt werden“, ergänzt Mitgründer Leonhard Sachsenhauser. Dazu gehöre auch, die Unternehmensbereiche von Coros konsequent auf Nachhaltigkeit auszurichten.

In Zukunft wollen sie mit Ihrem Ansatz auch international Fuß fassen. „Wir konzentrieren uns hier auf etablierte Lagen mit positiver urbaner Entwicklungsdynamik. Vor allem achten wir bei den Gebäuden darauf, dass Sie es erlauben die neuen Anforderungen an gemeinschaftliche Arbeits- und Lebensräume mit ökologischem Bewusstsein umzusetzen“, sagt Paul Sattlegger, der das internationale Geschäft bei Coros verantwortet. „Dies konnten wir beispielsweise bereits mit unserem Projekt in Madrid-Atocha unter Beweis stellen.“







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