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12.07.2021 venbona wird inzwischen von über 1.000 Maklern genutzt

Schon früh erkennt das Team von venbona, dass der traditionelle Immobilienmarkt einen gravierenden Nachteil aufweist – gerade im Hinblick auf die Preispolitik. Schnell gelangt man zur Erkenntnis, dass das Verfahren der Festpreis-Kultur nicht mehr zeitgemäß ist und für beide Seiten, sowohl Verkäufer als auch Käufer, Nachteile aufweist. Denn jede Verkehrswertermittlung bleibt durch die Interpretation des freien Marktes in gewissem Sinne angreifbar. Beide Parteien versuchen den besten Preis zu ermitteln und geraten damit nicht selten in die Preisfalle. So kann ein zu hoch taxiertes Objekt zum Ladenhüter geraten, ein zu geringer Preis zu einem Investitionsnachteil führen. Genau hier setzt venbona – das Original – mit seinem digitalen Angebotsverfahren an.

Auf der von venbona entwickelten Plattform, die sich seit vielen Jahren bewährt, lassen sich digitalisierte Angebotsverfahren durchführen. Anbieter geben zum Start einen Kaufpreis vor, auf den in vorher festgelegten Schritten geboten wird. Kaufinteressenten machen sich auf der übersichtlich gestalteten Plattform ein Bild von der Immobilie und geben für das Wunschobjekt ein Gebot ab. Hervorzuheben ist hier die enorme Transparenz. Denn bei venbona können alle Parteien die Kaufpreisentwicklung ad hoc online mitverfolgen. So kommt es schließlich zu einem Kaufpreis, der die Angebots-Nachfrage-Situation des aktuellen Marktes perfekt widerspiegelt. Durch das transparente Verfahren bei venbona fühlt sich auch kein Käufer hintergangen, da jeder das Verfahren mitverfolgen kann.






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