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11.08.2021 Great Place to work zählt designfunktion zu den besten Arbeitgebern

designfunktion, eines der führenden Planungs- und Einrichtungsunternehmen Deutschlands für Arbeits- und Wohnwelten, wurde im Rahmen des diesjährigen Great Place to Work®-Wettbewerbs erstmalig als einer der besten Arbeitgeber des Landes ausgezeichnet. Dieser Preis wird für besondere Leistungen bei der Entwicklung einer vertrauensvollen Unternehmenskultur und der Gestaltung besonders attraktiver Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter verliehen. Die Zertifizierung von designfunktion hebt die Stärken und die Vision des Münchner Unternehmens hervor, die CEO Samir Ayoub so auf den Punkt bringt: „Nicht nur für unsere Kunden, sondern auch für unsere Mitarbeiter schaffen wir den wirksamen Raum, ihre Talente und ihr Potenzial optimal einzusetzen.“ Schlüsselelement des Erfolgs ist die designfunktion Unternehmenskultur, nach der alle Mitarbeiter befähigt werden sollten, Verantwortung zu übernehmen und ihr Arbeitsfeld zu entwickeln.

Glaubwürdigkeit, Respekt, Fairness, Stolz und Teamgeist: Eine ausführliche anonyme Befragung aller designfunktion Mitarbeiter zu mehr als 65 Punkten fand genau zu diesen Themen statt. Diese wurden am Ende im Verhältnis 2:1 (Mitarbeiter / Führungskräfte) gewichtet.

Raum wirkt, wenn Team wirkt

Die Bündelung der Expertise von mehr als 18 eigenständigen Standorten unter einem Markendach hat die Identität der Gruppe über die letzten zehn Jahre in besonderer Weise geprägt. Besonders die starke regionale Verankerung verschaffte designfunktion trotz Social Distancing mehr Nähe zu Mitarbeitern und deren Bedürfnissen. Dies lässt die Umfrage deutlich erkennen: In Zeiten der „digitalen Distanz“ zeichnete sich designfunktion durch starke Teamgemeinschaften, Vertrauen und Nähe zu Mitarbeitern aus.

In Berlin verantwortet Ralf Tiedtke eine Mannschaft von 35 Beratern und Innenarchitekten, die regional strategisch verteilt sind. Die „BELDs“, Kurzfassung der Standorte Berlin, Erfurt, Leipzig und Dresden, vereinen Kompetenzen und Persönlichkeiten unter einem Dach. Die geografische Entfernung zwischen den Standorten setzt das Vertrauen und die Bereitschaft voraus, den Austausch auch digital zu leben, um eine positive Arbeitsumgebung zu kreieren: „Vertrauen entsteht als lebendiger Prozess in kleinen Schritten,“ erläutert Tiedtke. Für das stark gewachsene Team ist Ralf Tiedtke „der Inspirator“: „Empowerment ist mein Stichwort. Meine Aufgabe als Leader besteht darin, mein Team durch Inspirationen, Ideen und Anregungen zu befähigen, selbstständig arbeiten zu können“. Seit über 5 Jahren arbeitet die Innenarchitektin Jennifer Bühling mit Ralf Tiedtke zusammen. Jenny, so kennen sie die Kollegen, sitzt im Planungsteam und ist die Lichtexpertin der BELDs: „Am Anfang fühlt man sich fast von so viel Raum und Flexibilität eingeschüchtert“, beschreibt sie den Einstieg in den eigenen Entwicklungsprozess. „Ich erkannte aber bald, dass Experimentierfreude und Selbstvertrauen wichtige Elemente für die Entwicklung der eigenen Identität sein würden.“ Und weiter: „Ralf ist ein Mentor, der fundiert Feedback gibt und bereit ist, Stolpersteine einzukalkulieren.“ So erweist sich das BELD-Team als kraftvoller Think Tank von unterschiedlicher Altersstruktur, der kreative dynamische Prozesse vorantreibt.

„Die Führungskräfte beziehen die Mitarbeitenden in Entscheidungen ein, die ihre Arbeit oder das Umfeld betreffen“, formuliert das Forschung- und Beratungsinstitut Great Place to Work® designfunktion in seiner Umfrage dieses wichtige Bewertungskriterium. 73 Prozent der designfunktion-Mitarbeiter stimmten zu – ganze 34 Prozentpunkte mehr als die Marktbenchmark. So geht es bei designfunktion neben einer „lokalen räumlichen Präsenz“ an den unterschiedlichen Standorten vor allem um die Teams, die unter dem Dach designfunktion ihre Expertise über ganz Deutschland hinweg einsetzen und erfolgreich zusammenarbeiten.

Erfolgsfaktor: Mitarbeiterentwicklung und Stärkung der einzelnen Standorte

Auch die künftige Organisationsstruktur der designfunktion Rhein Main GmbH setzt beim Aufbau einer neuen Teamkonstellation an, in der Mitarbeiter aus beiden regionalen Kompetenzzentren Kronberg und Mainz letzten April entschieden haben, zum Rhein-Main-Team zu verschmelzen. „Wo gestern Führungskräfte allein das Sagen hatten, braucht es heute oft mehrere Fachkräfte verschiedener Disziplinen, um Lösungen für die immer komplexeren New Work-Anforderungen entwickeln zu können“, betont Geschäftsführer Björn Stuhlmann aus der ehemaligen designfunktion Kronberg GmbH. Er ist selbst ausgebildeter Agile-Coach; sein Ziel: Expertisen an dem neuen Standort erfolgreich zu bündeln. „Innerhalb des designfunktion-Netzwerks wächst seit einigen Jahren ein enormes Know-How im Bereich Consulting, Planung, Vertrieb und Projektmanagement heran. Die Bündelung dieser Kompetenzen macht unseren Erfolg aus“.

Diversität ist das Erfolgsrezept des 40 Jahre alten Einrichters und Planers aus Bayern. So führt designfunktion Generationen, Kompetenzbereiche und Persönlichkeiten zusammen. Und die rund 350 Mitarbeiter wissen, das zu schätzen: Sogar 90 Prozent von ihnen stimmten zu, sie können Kollegen gegenüber immer „sie selbst sein“. Teamgeist, Engagement und Hilfsbereitschaft: Diese Aspekte spielen besonders bei der Neugründung „designfunktion Rhein-Main“ eine wichtige Rolle. Diese Fusion hat aus der Ferne seines Home Offices auch Rames Niasi agil begleitet und sie als Chance für seine persönliche Entwicklung richtig erkannt. Seit knapp vier Jahren unterstützt er in Kronberg bei allen wichtigen organisatorischen Aufgaben. Er ist ambitioniert und stellt gerne Fragen, um zum Erfolg von designfunktion aktiv beitragen zu können: „Das schätze ich an meinem Unternehmen: Dass jeder seine Meinung, seine Bedenken und Tipps im Team äußern kann. So kann jeder gleich auch ein Leader sein“. Egal wie viel Zeit die Mitarbeiterentwicklung in Anspruch nimmt: Selbstmanagement und kooperative Arbeit sind bei designfunktion wichtige Bausteine – auf allen Ebenen.






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