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04.11.2021 INBRIGHT und GETEC: ESG-Energielösungen für Gewerbeimmobilien

V.l.: Till Meister (Geschäftsführer INBRIGHT Energy GmbH), Steffen Uttich (Geschäftsführer INBRIGHT Investment GmbH), Michael Lowak (Segment CEO Immobilienwirtschaft GETEC), Gergina Pester (Leiterin Key Account Management Immobilienwirtschaft GETEC), Torsten Schmidt (Geschäftsführer INBRIGHT Development GmbH)
GETEC und INBRIGHT sind eine strategische Partnerschaft eingegangen und gründen das Joint Venture INBRIGHT Energy GmbH. Ziel der Kooperation ist eine ESG-konforme Entwicklung der Energieversorgung in Immobilien der INBRIGHT mit Fokus auf Light-Industrial- und Büroimmobilien in wirtschaftlich starken Märkten in ganz Deutschland.

Bereits vier konkrete Projekte in den Städten Hanau, Hamburg, Berlin und Stuttgart sind in der Pipeline der Partner, insgesamt mit einer zu versorgenden Mietfläche von über 125.000 Quadratmetern. Unter anderem soll der Holzpark Hanau mit einer Fläche von ca. 30.000 Quadratmetern energetisch weiterentwickelt werden. Bevorzugt kommen in den Projekten künftig Technologien zum Einsatz, die deutliche CO2-Senkungen im Vergleich zu Standardlösungen garantieren, z.B. mittels Photovoltaik und Wärmepumpen, und somit ESG-konform sind (Environment, Social, Governance).

Die gemeinsame Geschäftsführung der INBRIGHT Energy GmbH übernehmen für GETEC Tobias Giesbers und für INBRIGHT Dr. Till Meister.

„Nachhaltigkeit und Dekarbonisierung sind für viele Objekte neben der Wirtschaftlichkeit wesentliche Qualitätskriterien geworden. INBRIGHT Energy sorgt dafür, dass dies konsequent unter Nutzung unterschiedlicher Technologien für die Objekte der INBRIGHT umgesetzt wird – und das in ganz Deutschland“, erklärt Michael Lowak, Segment CEO der Immobilienwirtschaft bei GETEC.

„Der Klimawandel ist heute schon Realität. Mit den von uns entwickelten Immobilien wollen wir einen Beitrag zur Senkung des CO2-Ausstoßes leisten. Dazu gehört nicht nur, dass die von uns entwickelten Neubauten hohe Standards im Sinne der Energieeffizienz mit sich bringen, sondern auch, dass Bestandsgebäude – und damit auch die technische Bestandsinfrastruktur – stets auf einem energetisch guten Zustand gehalten werden. Aufgrund der vergleichsweise hohen Energieverbräuche in und von Light-Industrial-Immobilien lassen sich bereits mit kleineren Optimierungen in der Energieversorgung rasch positive Effekte auf den CO2-Ausstoß realisieren“, sagt Dr. Till Meister.

Weitere Projekte befinden sich in der Planungsphase. Das gemeinsame Joint Venture wird bereits ab 1. Januar 2022 die operative Umsetzung starten.






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